Februar Prognose 2022 und das fließen lassen…


02. Monatstipp 2022

Einfach so – (zeitlos) so einfach
Geben & Nehmen
Menschlichkeit versus Selbstsucht

 

Bill Traylor, 1854-1949, allzu menschlich – Menschlichkeit versus Selbstsucht

Augenhöhe
Die Gesetzmäßigkeit eines harmonischen Entwicklungsverlaufes
besteht in der Ausgeglichenheit von Geben und Nehmen.
ute weiss-ding

Die Februar-Schwingung 2022 kommt kühl und intensiv daher. Sie fordert von uns, die hohe Kunst der Konzentration auf das Wesentliche auszuüben, und das auf allen Gebieten unseres Daseins.
Unser aktives Lebensprogramm verlangt nahezu täglich nach neuen Wegen Ausschau zu halten, welche zur Verwirklichung der eigenen und zur Befriedigung „fremder“ Bedürfnisse anstehen.
Tipp: Gleichfalls gilt es, die oft unterschiedlichen Interessen, welche hinter den Forderungen aller Mitwirkenden stehen, zu erfassen und zu klären.
Ergo, zuerst die Interessen verstehen, wichtig sich über die eigenen Bedürfnisse und der anderen klar werden, offen auch seine eigenen Interessen und Bedürfnisse kommunizieren, um ein bestmöglichstes Resultat für alle Beteiligten zu erzielen.

  1. Interessen klar und konkret formulieren.
  2. Hinter jedem Interesse steckt ein Motiv, Antrieb, Beweggrund – schlicht ein „guter Grund“.
  3. Der wahre Motor ist das bekannte oder unbekannte Bedürfnis, denn dem Interesse liegt ein bis dato unerfülltes Bedürfnis zu Grunde,

Beispiel:

  • Forderung/Position – Pandemie – Orientierung auf Corona-Auszeit.
  • Interesse – das Einkehren einer „neuen Normalität“, Selbstbestimmung,
    bei Entscheidungen mit einbezogen werden und mitbestimmen können.
  • Bedürfnis – Sicherheit, Nachholbedürfnis von Spaß, Freude, Selbstverwirklichung, Ruhe und Fürsorge.

Das Pflichtprogramm der Februar-Kür heißt: Aufmerksam zuzuhören und hinzuschauen.
Egal, in was für einen Lebensbereich und in welcher darstellenden Situation wir uns gerade befinden werden, es erfordert einen bewussteren Umgang im Miteinander, um einen Zugewinn für alle Beteiligten realisieren zu können.
Die Februar-Bewegung befiehlt uns förmlich, Höflichkeit und Contenance zu wahren, das ist ein ganz klares Muss im menschelnden Miteinander.

Bill Traylor, 1854-1949, Geben und Nehmen

Es ist wie es ist – Erwartungen und Vorbehalte beinhalten Täuschungen und was folgt ist die Ent-Täuschung.
Zum Thema „Geben und Nehmen“ – hat der deutsche Schriftsteller Robert Kroiß in seinem Aphorismus es klar auf den Punkt gebracht:

Erwartungsloses Geben ist genauso schwierig wie vorbehaltloses Nehmen.

Das bewusste „Absichtslos im Sein“ – verbindet beides durch das Annehmen dessen, was ist, wie es ist. Ohne Erwartungshaltung und Vorbehalte, lässt sich eine gemeinsame Lösung viel leichter finden, wenn wir dazu bewusst das Beste für alle Beteiligten im Auge behalten.
Weder Folgsamkeit, noch gereizte Gehässigkeit werden uns im Februar weiterbringen.
Tipp: Erfolgreich werden wir sein, wenn wir uns auf die Entfaltung unserer hilfreichsten und verlässlichsten Talente und Fähigkeiten konzentrieren, und diese uns weiterbringend kultivieren.
Frage man sich: Welche persönlichen Talente besitze ich, die auch für andere förderlich und wertvoll sind? Wie kann ich diese Talente und meine eigenen Erfahrungen, Erkenntnisse und Einsichten dienlich nutzen, so dass ich diese Wirkungskraft im Miteinander entfalten und zur Geltung kommen lassen kann?

Fangen wir bei uns an und nehmen den anderen achtsam und gelassen mit, so schaffen wir Win-Win-Lösungen…

Bill Traylor, 1854-1949, Licht und Schatten

Wo Licht ist- ist auch Schatten – die Polarität begleitet mal wieder alle Geschehnisse.
Das Gegensätzliche ist allgegenwärtig, speziell im materiellen Bereich ist sie stark unterwegs:

  • Gier versus Großzügigkeit
  • Mangeldenken – Reichtum in allem sehen
  • Selbstsucht versus Menschenfreundlichkeit
  • Neid versus Wohlwollen
  • Eifersucht versus Zuneigung
  • Von sich selbst nichts gebend – Nächstenliebe, Großzügigkeit
  • Schulden versus Wohlstand

Gehe man kleinlichen, narzisstisch veranlagten Menschen, welche unfähig sind Empathie zu empfinden und zu teilen, was alle Aspekte ihres Lebens betrifft, wohlweislich aus dem Wege. Hier hat die Liebe zu materiellem Reichtum und zur Machtausübung ungesunde Stilblüten in alle Lebensbereiche hineinblühen lassen.

Bedürfnisse sind verständlich anzunehmen, erforderliche Pflichten, Forderungen leicht zu verrichten, wenn wir alles als ein nützliches, schöpferisches Tun betrachten, denn das bringt dann einen gemeinsamen Zugewinn für alle Seiten.
Einfach so – so einfach, ist alles auch eine Frage der Sichtweise…

https://berlinspirit.de/narzissmus-egoismus-egozentrik-egomanie/

https://berlinspirit.de/wuerdevoll-haltung-zeigen-und-contenance-behalten/

Bill Traylor, 1854-1949, Interessen und Bedürfnissse

Allgemeines im Februar 2022:

  • Keine gute Idee ist es im Februar seine folgenden Handlungen auf Illusionen aufzubauen. Achtet auf gute Zeitpunkte und bereitet euch immer gut vor.
    „Was du säst, das wirst du ernten“, ein äußerst passendes Sprichwort dazu.
    Anerkennung und Belohnung winken denjenigen, die ihre „Projekte“ schon längerfristig klar und übersichtlich vorbereitet haben.
  • Die Februar-Energie betont sehr stark die materielle Ebene. Für so manch einen erfüllt sich die Hoffnung auf eine Gehaltserhöhung, auf die man schon lange gewartet hat. Doch Vorsicht ist angesagt, denn meist geht diese zusammen mit noch mehr Verantwortung und Druck einher.
  • Die Februar-Tatkraft unterstützt alles, was unter dem Motto der Nachhaltigkeit steht. Sie begleitet diejenigen hilfreich, die eine solide geschäftliche Unternehmung geplant haben. Jetzt ist es eine gute Zeit damit anzufangen, indem man ein haltbares Fundament für alle seine weiteren kommerziellen Vorhaben legt.
  • Achtet bei euren Projekten auch immer auf den finanziellen Profit, nur Spaß an der Sache zu haben, bezahlt keine Miete.
  • Der innere Drang nach konkretem Erfolg steht ganz weit vorne an der Spitze der Begehrlichkeiten. Mit Glanz und Gloria endlich einmal wieder überschüttet zu werden, ja, das ist schon toll. Dumm nur, dass damit vorab eine Anstrengung Namens Arbeit vorangeht. Es lauert hier still und leise die Selbstüberschätzung seines eigenen Energie-Haushaltes. Die Gefahr liegt darin, dann seine Kräfte sträflich zu vorausgaben.
    Egal ob mental oder körperlich, einfach achtsam bleiben indem, was man tut. So kommt man Schlussendlich gesund in den Genuss der folgenden Anerkennung…
  • Wichtig ist es in dieser Periode bei sich zu bleiben und sich bewusst ab und an abzugrenzen, um ungestört „sein eigenes Ding machen zu können“. Dazu gehört es auch sich danach wieder zu öffnen, und sich klar im menschelnden Miteinander mitzuteilen.
Bill Traylor, 1854-1949, Wahrnehmung

Gesundheit:
Die Februar-Schwingung lässt uns spüren, was für unseren Körper richtig und was falsch ist. Was uns gut tut und auf was wir lieber verzichten sollten. Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zu haben ist angesagt und wir werden dann genau wissen, wer oder was uns wie guttut. Wer zur Kopflastigkeit, zur Überbetonung des Intellektes oder Perfektionismus neigt, sollte sich viel bewegen und an die frische Luft gehen, da sonst vermehrt Kopfschmerzen drohen. Da kommen wir, für uns förderlich und hilfreich der Wahrheit, dem was wir wirklich brauchen, sehr schnell auf die Schliche.
Wichtig ist es im Februar bewusst nach dem inneren Lebens-Rhythmus zu leben und auch auf seine innere Uhr zu achten. Überforderungen jeglicher Art sollte man sofort erkennend Einhalt gebieten, wozu auch eine Überreizung unserer Sinne gehört. Rausgehen und sich eine Pause gönnen, einfach euch selbst zuhören, dann geht es euch bestens.

Bill Traylor, 1854-1949, zuhören können

Beruf:
Schwungvoll geht es hier im Februar zu. Geprägt sind alle Aktivitäten von Schnelligkeit und auch von Unberechenbarkeit.
Ebenfalls ist hier, in ihrer vollen Pracht, die Polarität umtriebig mit unterwegs.
Auf der einen Seite kann man die Früchte seiner Bemühungen ernten und auch, seinen neu erlangten Wohlstand erst einmal genießen.
Andererseits darf man mit den unterschiedlichsten Erfahrungen, im wahrsten Sinne des Wortes, kämpfen. Reichhaltige Darbietungen betreten die Bühne und bieten uns alles an, von Ambivalenz, Unentschiedenheit, bis hin zu Mehrdeutigkeiten oder Widersprüchlichkeiten begleitend in Form von Falschheit und Unwahrheiten.
Doch sollte man sich niemals von dem, was sich einem so im Außen darstellt, entmutigen lassen. Lebe man einfach sein Leben und man wird gelassen sehen, was zu tun ist.
Auch hier gilt, bedachtsam zuhören zu können und genauer hinzuschauen auf das, was einen umgibt. Mauerwerke mit starren Standpunkten und fest gelegten Gebaren um sich herum zu errichten, dass mag vereinzelt hilfreich erscheinen, aber diese können nur bedingt schützen und halten letztendlich das lebendige Leben fern.
Besser viel besser ist es, sich seiner eigenen Illoyalität bewusst auf die Spur zu kommen. Frage man sich, wann verrate ich mich und bin unehrlich im Umgang mit mir selbst.
Folgend ist es hilfreich sich diesen Vertrauensbruch selbst gegenüber anzuerkennen.
Sich selbst verzeihen zu können, dass ist der Weg zur Freiheit, welche im Frieden der eigenen Seelenruhe liegt.
Die Wirklichkeit besteht nun einmal aus einer Fülle von begehbaren Wegen und einer Vielfalt von Mehrweg-Lösungen. Es gibt kein absolutes Richtig oder Falsch, wohl aber das, was sich für einen selbst, jetzt zu dieser Zeit als richtig und gut anfühlt.
Die Februar-Schwingung unterstützt einen hilfreich darin, unerreichbare Ziele und übertriebene Erwartungen bewusst zu erkennen, zu akzeptieren und loszulassen.
Das Loslassen wird einem die Tür hin zu einem neuen Fortschritt mit Erfolg öffnen.

https://berlinspirit.de/loyalitaet-braucht-die-welt/

Bill Traylor, 1854-1949, die Unterscheidung in der Darbietung

Finanzen:
Jeder Mensch hat sein ganz eigenes, persönliches Geld-Verständnis und -Wissen darum.
Diese Periode spornt uns an unser Geld-Wissen zu erweitern, was sich zukünftig als wegweisend und wertvoll erweisen wird.
Wichtig ist es, sich in seinen Geld-Unternehmungen, zu vertrauen.   
Traue man sich die Erfahrungen, welche man in der Handhabung im Umgang mit seinem Geldfluss gesammelt hat, auch anzuwenden.
Auch Fakten-Wissen, rund um unser Vermögen ist sehr wichtig in dieser Periode, da wir uns vor leeren Versprechungen und auch grundlosen Vermutungen schützen müssen.
Ein klarer und vorausschauender Verstand ist in allen Finanzfragen gefragt und wahrlich nützlich, was sich hilfreich unterstützend auch auf die Heilung von Geldsorgen auswirken kann.

Finanzmarkt in der Februar-Schwingung:
Recht beweglich die Zinspolitik der Notenbanken, hinzu kommen steigende USA-Zins-Ankündigungen, Inflation und ein sich anbahnender militärischer Konflikt mit Kriegsangst.
Da fragt man sich, in welche Richtung sich der Verlauf von Geld-Anlagen nun weiter entwickeln wird?
Schwierig diese Chancen-Risikoabwägung. In den letzten zwei Jahren steigende Kurse und nun Kursabstieg seit Jahresbeginn. Da ist die Verlockung groß, sein Geld momentan erst einmal in Sicherheit bringen zu wollen. Wer will schon seine vorangegangenen Gewinne schwinden sehen?

Bill Traylor, 1854-1949, Chancen-Risikoabwägung

Frage: Werden durch die Nervosität von Anlegern im Februar die Weltbörsen nachhaltig und auf Dauer ausgebremst?

Ein klares JA. Die Fesselung an die eigenen Ängste bringen immer mehr Bewegung ins Anlage- und Börsen-Geschehen. Eilig getroffene Entscheidungen sind die Auslöser für einen weiteren Kursverfall.

Das ganze Geschehen wird von einem zu schnellen Vorgehen, einer ungesunden Geschwindigkeit begleitet. Panik ist fehl am Platz, da es in diesem Jahr wieder nach oben gehen wird. Lasse man seinen gesunden Menschenverstand walten. Natürlich muss viel genauer aufpasst werden, einfach liegen lassen und schlafen gehen ist in der Heute-Zeit unangebracht. Ziehe jeder seine eigene Bilanz und suche einen neuen Anlauf, der zu einem passt. Bleibe ein jeder wachsam am Puls der Zeit, was Politik und Weltgeschehen angeht. Geld anzulegen ist Arbeit!

Frage: Wie geht es weiter?

Impulsive Missgriffe bestimmen das Zeit-Geschehen auf allen Ebenen. Durch Uneinigkeit in den Finanz-Prognosen entsteht Streit und die damit einhergehende Handlungs-Unfähigkeit treibt Stilblüten der Unvorsichtigkeit. Bleibe man besonnen und bewahre Ruhe, prüfe man seine Anlagen und trenne sich von dem, was einem selbst Bauchschmerzen bereitet.

Verweile der menschelnde Mensch im Jetzt, und überlasse niemals seinem gierigen, ängstlichen Ego das Ruder bei seinen Finanzgeschäften. Bleiben wir im Jetzt. Nur das existiert wirklich!

Bill Traylor, 1854-1949, Zeit-Geschehen

Liebe:
Mit der Februar-Energie sind unser Innenleben und unsere Gefühle für uns bestimmend.
Es werden nur diejenigen eine Gefahr von Enttäuschung oder Freudlosigkeit in der Partnerschaft erleben, welche anderswo als in sich selbst nach Geborgensein und Halt suchen. Sich an seinen Partner klammern zu wollen und dort nach vermeintlicher Sicherheit zu suchen, bringt Garnichts, außer Verdruss.
Diese Schwingung fördert erfolgreich die Wahrnehmung von Emotionen und unsere Instinkte führen uns zu vielfältigen, oft auch mutigen Ideen und Inspirationen, welche wiederum der Partnerschaft zugutekommen können.
Im Ganzen gesehen, haben wir im menschelnden Miteinander ein gutes Gespür für Situationen, das wir alle ausgewogen nutzen sollten. Sogar fest gefahrene Partnerschaften können davon profitieren. Indem Chancen genutzt werden, Neues begonnen wird und Unvermeidliches akzeptiert wird. Unterlassen sollte man kleinkariertes Denken.
Wer ohne Erwartungshaltung und Vorbehalte im Geben und Nehmen sein und bleiben wird, bei dem klappt es in der Februar-Liebe aber so was von gut mit dem Honey-Moon.

Freundschaft:
Im zwischenmenschlichen Bereich kommt alles Gute eben nicht von oben, sondern von und aus uns selbst heraus. In unseren Beziehungen werden klare Verhältnisse gebraucht.
Es ist wie es ist, wer freundlich zu sich selbst ist, wird auch mit herzlicher Zuneigung seinen Mitmenschen begegnen. Die Freude am Geben kann zu jeder Zeit entdeckt werden. Freundliche, kleine aufmerksame Gesten im Alltagsleben dürfen einfach nur erfreulich verteilt werden, und machen einen großen Unterschied zum grauen Werktag aus.
Das schafft eine gute Atmosphäre von Nähe und Austausch, da fällt das Geben und Empfangen einfach nur leicht. Großzügigkeit und Menschenfreundlichkeit bestimmen hier das menschelnde Miteinander.

Bill Traylor, 1854-1949, Nähe und Austausch

Politik:
Bitte beachten, ich erhebe keinen Anspruch darauf, die Zukunft als unabänderliche Tatsache vorauszusagen, sondern lediglich die gegenwärtigen Strömungen aufzuzeigen, die eine Tendenz hin in die zukünftige Entwicklung miteinschließen.

Inzwischen hat bei uns Omikron die Herrschaft unter den Corona-Varianten übernommen,
wobei Omikron ein etwas leichteres Krankheitsbild als die anderen Varianten vorweist. 

  • In Aussicht sind in Kürze die neuen „Tot“-Impfstoffe Valneva und Novavax.
  • Biontech erprobt einen an Omikron angepassten mRNA-Impfstoff.
  • Dazu hat das „hochwirksame“ Medikament Paxlovit von Pfizer den Segen der EMA erhalten.
  • Die Bundesregierung arbeitet an einem Impfplicht-Gesetz um die nächste Herbst-Infektionswelle zu brechen.

Frage: Kann dies alles dazu führen, dass wir uns langsam wieder einer Normalität annähern? 

Antwort der Karten:

Ich persönlich habe auf diese Frage keine klare Auskunft über die Karten dazu erhalten.
Ich stellte fest, dass das Wort „Normalität“ der Bremser beim Auslegen der Karten war und ist.
Normalität – wird von jedem Menschen anders ausgelegt und verstanden, deshalb ist es für mich einfach unmöglich – mit dem Wort Normalität in der Fragestellung – eine klare, einheitliche Auskunft zu erhalten.
Doch ich sah dieses im Kartenbild:
Es mangelt uns allen schlicht an kreativem Einfallsreichtum, um sich zum jetzigen Zeitpunkt eine neue Art von Normalität überhaupt vorstellen zu können.
Denn die Rückkehr zu dieser begehrten „Normalität“, dies wird sich erst einmal wie eine „verordnete Normalität“ anfühlen, mit all ihren Vereinbarungen, gesellschaftlichen Vorschriften und auch Zwängen und einer sich daraus für uns bedingten Ergebenheit.
Also ganz nahe und dennoch so weit entfernt von der ersehnten „alten Normalität“.
Uns allen wird gemeinschaftlich ein Bestreben nach Verständnis im Miteinander abverlangt werden, um einen Fortschritt in Richtung von neuen Entfaltungs-Möglichkeiten zu entwickeln und unser aller Leben mit dem kleinen, so schnell wandelbaren Virus Corona überhaupt frischer gestalten zu können.
Freude und JA, langsam, aber sicher wird uns das gemeinsam gelingen, hin zu einer „erneuerten Normalität“ und es schaut so aus, als ob uns das bis zum Ende des Jahres den gewünschten Erfolg bescheren wird. Jede Entwicklung braucht ihre Zeit und wir brauchen Zeit um mitwachsen und verstehen zu können.

Bill Traylor, 1854-1949, die Vielfalt der Normalität

Russland hat seine Truppenanzahl auf russischem Gebiet an der ukrainischen Grenze stark erhöht. Die US-Regierung unterstellt den Russen geplante False-Flag-Aktionen (mögliche Täuschungsmanöver und verdeckte Operationen) in den ukrainischen Rebellengebieten.
Täglich werden wir mit Meldungen überschüttet, dass Putin direkt vor dem Einmarsch nach Kiew steht.
Zu den Ursprüngen der russischen Forderungen in diesem Zusammenhang siehe hier: https://www.infosperber.ch/politik/darum-fordert-russland-den-stop-der-nato-osterweiterung/

Frage: Wie wird sich dieser aktuelle Ukraine-Konflikt entwickeln?

Antwort der Karten:
Verlangen und Versuchung liegen nah beieinander und Herr Putin wähnte sich bisher rechtens in seinem Führungsanspruch und seinem Handeln.
Zwar keimt Hoffnung auf, dass es auf einer erneuerten Beziehungs-Ebene mit einer neuen Einstellung zu einem alten Problem weitergehen könnte und das scheint von allen Verhandlungsseiten auszugehen.
Doch leider wird es hier keineswegs von allen Seiten nun zu einem totalen Wandel ihrer Ansichten kommen, oder zu einem Zusammenbruch alter Auffassungen, oder zu einem Durchbruch zu neuen Gebieten und Perspektiven. Jeder der Beteiligten folgt nur seinen eigenen Interessen.
Hier lassen dann Hindernisse und auch Verzögerungen Verdruss aufkommen, was tatsächlich dann zu einer kriegerischen Auseinandersetzung führen kann. Gestörte, aber auch unaufrichtige Beziehungen könnten zu solch einem Beschluss führen.
Es sind Intrigen, Falschheit und auch Verrat mit im Spiel und es kommt daher zu Verlusten.
Und es schaut so aus als ob Herr Putin einen Vorteil geschickt nutzen würde, um einen schnellen Sieg, trotz widriger Umstände zu erlangen und das könnte schlussendlich allen eine Auseinandersetzung mit Waffen ersparen.

Bill Traylor, 1854-1949, Konflikte

Meine Lieben, ich gehe einfach so – so einfach davon aus, dass sich alle Dinge bestens für uns alle entwickeln werden. Alles läuft wie geschmiert. Jeder kann frei seinen Weg gehen. Und alle Hindernisse werden sich dazu in Luft auflösen. Alle Türen stehen für uns offen, nur durchgehen, das muss jeder für sich alleine. Nichts und niemand kann uns aufhalten und das fühlt sich dann aber so was von einem großartigen, erreichbaren, mitreißenden und unwiderstehlichen GUUUUUT in unser aller Leben an.   

Ich wünsche euch, dass ihr die Ausgeglichenheit,
welche im absichtslosen Geben und Nehmen liegt,
erfolgreich erfahren werdet und genüsslich auslebt.
herzlichst Ute Weiss-Ding

Info – Links:  https://slidetodoc.com/verhandlungs-management-harvard-konzept-nach-william-ury-roger/

Bilder: Bill Traylor, 1854-1949, war ein US-amerikanischer autodidaktischer Zeichner und Maler afroamerikanischer Abstammung.

Bill Traylor, 1854-1949, Entwicklung…