06. Wochentipp 2017
Einfach so – (zeitlos) so einfach
Die Erfahrung von Gottes Existenz ist eine Sache des Glaubens.
Klar und bedacht, Gott ist Liebe
und so erschuf er das gesamte Universum aus Liebe.
Die Schöpfung betrachtend, gab er uns unser Leben aus Liebe
und die Liebe gleich mit dazu, oder?
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
(1. Johannes 4,16b)
In diesem Wochentipp geht es mit der christlichen Vorstellung der Kardinaltugend von der göttlichen „Liebe“ weiter. Ich persönlich habe keine Probleme mit dem Namen der religiösen, kirchlichen Begrifflichkeit von Gott oder dem Allmächtigen, dieser Begriff von „Gott“ beinhaltet für mich eine raum- und zeitlose universelle Energie – die summarische Urschöpfung des Universums.
Wohl aber tue ich mich mit dem Verstehen von kirchlichen Denkweisen schwer.
So zum Beispiel, dass die Liebe zu Gott – die einzige Liebe sein soll, die uns wirklich erfüllen kann. Dazu muss ich mich wohl erst einmal mit der Redefigur „Liebe“ als solche auseinandersetzen.
Liebe ist der berauschendste, behaglichste und mollig wärmendeste, stärkste Sinneseindruck zu welchem wir menschelnden Menschen fähig sind. Getragen von einem Gefühl inniger, kuscheliger Zuneigung, Verbundenheit und Hinwendung, eine zutiefst wertschätzende Empfindung, mit der wir uns einem anderen Menschen zuwenden.
Ich bin mir sicher, dass dieses Wort Liebe etliche Attribute für jeden Einzelnen von uns beinhaltet.
Bitte kurz beachten: Ich schreibe hier über die wertschätzende Liebe und weniger über Verliebtheit, welche gerne mit Liebe als Gefühl verwechselt wird.
Kurze Info:
Im Mittelalter fügte die Kirche noch drei weitere, ihrer Meinung nach erstrebenswerte Tugenden (s. u.) zu den schon bestehenden vier Kardinaltugenden Platons hinzu:
Mäßigkeit, https://berlinspirit.de/der-maessigkeit-ihre-besonnenheit-eine-der-kardinaltugenden/
Tapferkeit, https://berlinspirit.de/die-tugend-nr-2-tapferkeit/
Weisheit, https://berlinspirit.de/die-tugend-nr-3-weisheit/
Gerechtigkeit, https://berlinspirit.de/die-tugend-nr-4-gerechtigkeit/
Im kirchlichen Sinne werden die Tugenden Glaube, https://berlinspirit.de/glauben-eine-der-kardinaltugenden/
Liebe und Hoffnung oft als gewichtiger Bestandteil von Erziehungsschriften verwendet, um wegweisende Werte zu vermitteln.
Siehe hier zum Beispiel, was die Bibel und die Volxbibel (etwas vereinfachter in ihrem Wortlaut) über die Liebe schreiben:
Der erste Brief des Paulus an die Korinther
Das Hohelied der Liebe
Kapitel 13 Vers 1-13
und dazu eine fasslichere Übersetzung
Das Hohelied der Liebe, 1. Korinther 1-13
aus der Volxbibel
„Ein Song über das Wichtigste: die Liebe“
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
1 Ohne Liebe geht gar nichts! Selbst wenn ich perfekt alle Sprachen, die es auf der Welt gibt, sprechen könnte, auch die Sprache der Engel, aber in all dem, was ich darin reden würde, wäre keine Liebe, dann wären meine Worte wie Müll, sie wären ohne Bedeutung, hohl und leer.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
2 Selbst wenn ich in einer Tour prophetische Worte von Gott bekommen würde, wenn er mir alle geheimen Fragen über die Welt beantwortet hätte und ich so ein Vertrauen auf Gott haben würde, dass Berge auf mein Gebet hin verschwinden, aber ich würde all das ohne Liebe tun, dann wäre das immer noch nichts, es würde nichts bedeuten.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.
3 Und selbst wenn ich alles, was mir gehört an Obdachlose und Penner verschenken würde, ja selbst wenn ich mein Leben für andere riskieren und dabei sterben würde, aber ich würde das nicht aus Liebe machen, es wäre für die Tonne und umsonst.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
4 Liebe ist entspannt, sie mag Menschen, sie ist nett zu Leuten. Neid ist für sie ein Fremdwort, sie sieht nicht von oben auf andere herunter, Angeben hat sie nicht nötig und sie markiert auch nie den dicken Macker.
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
5 Liebe will Leute nie fertig machen, und sie will auch nicht das fetteste Stück vom Kuchen haben. Liebe lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, und sie verzeiht, wenn man link zu ihr war.
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
6 Sie hat keinen Bock darauf, wenn jemand abgelinkt und ungerecht behandelt wird. Sie feiert, wenn die Wahrheit siegt und alles gerecht zugeht.
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
7 Die Liebe ist nicht totzukriegen, sie hört nie auf zu vertrauen, sie verliert nie die Hoffnung, sie übersteht jede Krise.
8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
8 Prophetische Worte von Gott, die Fähigkeit, in fremden Sprachen zu reden, das Wissen – alles wird mal vorbei sein. Aber die Liebe wird nie zu Ende sein, sie hält durch und gibt nicht auf.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
9 Bis jetzt haben wir nur wenig kapiert, und auch unsere Fähigkeit, prophetische Worte zu bekommen, ist sehr begrenzt.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
10 Wenn es aber abgeht und Gottes Zeit voll da ist, dann wird es keine halben Sachen mehr geben.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
11 Als Kind war ich auch in meiner Denke ein Kind, ich beobachtete und bewertete die Welt aus dieser Perspektive. Als ich dann erwachsen wurde, wollte ich kein Kind mehr sein.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
12 Aus jetziger Sicht ist uns vieles noch total unklar, wir verstehen Sachen nicht, fast so, als wären wir benebelt. Aber irgendwann werden wir Gott deutlich vor uns sehen und dann wird uns vieles klar werden. Was ich bis jetzt verstanden hab, ist unvollständig, dann werde ich aber den totalen Durchblick haben, so wie Gott jetzt schon über mich den totalen Durchblick hat.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
13 Die Sachen, die immer bleiben werden, sind der Glaube, die Hoffnung und die Liebe. Am fettesten kommt aber die Liebe, sie steht über allem.
Liebe im mittelhochdeutsch liep = „Gutes, Angenehmes, Wertes“
indogermanisch leubh = gern, lieb haben, begehren, im Deutschen sprachverwandt mit loben: Ge- und Verlöbnis sowie Gelübde; erlauben: Urlaub und Verlaub; sowie glauben: glaubhaft und beglaubigen sowie Gläubiger
Die Liebe nach dem religiösen Verständnis:
- Die Liebe hat ihren Ausgangspunkt in dem Wesen Gottes, in seinem Ausdruck.
- Gott gab uns das Leben und teilt seine Liebe mit uns.
- Gott möchte das Beste für uns.
- Gott schuf das gesamte Universum – damit wir die Liebe Gottes erkennen und durch ihn, ihn lieben können.
- Gott möchte, dass wir seine Liebe erfahren und einen voll Liebe umfassenden Bezug zu ihm finden, um so auch von Liebe getragen, tiefe Beziehungen mit anderen eingehen können.
- Gottes Liebe befähigt uns mit dem Herzen zu sehen – zu lieben.
- Gottes Liebe lässt uns Liebe anderen entgegenbringen und hilft uns Nächstenliebe zu verbreiten.
- Da Gottes Liebe rein und selbstlos ist – ist Gottes Liebe, die einzige Liebe, die uns Menschen erlösen.
- Gottes allumfassende Liebe wurde durch seinen Sohn Jesus, den er uns sandte, bezeugt.
- Gott kam uns durch Jesus nahe. Gott zeigte den Menschen durch Jesu Leben und seinen Tod, wie sehr er die Menschen liebt und in seiner „Barmherzigkeit“ den Menschen von Sünden erlösen und ihm vergeben möchte.
- Gott gibt uns alles, was wir brauchen und er hat uns befähigt zu lieben, als auch Gutes zu tun.
- Gottes Liebe anzunehmen heißt auch, Jesus anzunehmen und damit anzuerkennen, wie sündhaft wir gewesen sind und wie sehr wir seine Vergebung brauchen.
Genug jetzt meiner betrachtenden Hinwendung zur göttlichen Liebe.
Nach nun stundenlanger Sichtung von Bibeltexten und christlichen Glaubensseiten, bin ich persönlich zu der Einsicht gelangt, dass sich die religiöse Auffassung von der Liebe Gottes mit ihren Begrifflichkeiten vom Wesen der Liebe, kaum von der im menschlichen Miteinander verstandenen und praktizierten Liebe her zu unterscheiden ist
Was ist Liebe?
Ich habe schon Seitenweise über die Liebe geschrieben, so dass ich euch bitten möchte in meiner Suchleiste den Begriff Liebe einzugeben, um den für euch zum Lesen genehmen Wochentipp selbst herauszusuchen.
Mein Liebling ist immer noch der Kugelmensch: https://berlinspirit.de/aristophanes-gleichnis-der-kugelmensch-liebe-und-eros/
Ansonsten habe ich hier noch die mir sehr sympathische okzidentale Auffassung von Liebe, welche die unterschiedlichen Formen von Liebe in drei Begriffen beschreibt.
- Éros – kennzeichnet die sinnlich-erotische Liebe, das Begehren des geliebten Objekts, den Wunsch nach Geliebt-Werden, die Leidenschaft;
- Philía – benennt die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit, die gegenseitige Anerkennung und das gegenseitige Verstehen;
- Agápe – bezeichnet die selbstlose und fördernde Liebe, auch die Nächstenliebe und die Feindesliebe, die das Wohl des Anderen im Blick hat.
Die vielen unterschiedlichen Arten der Liebe sind offensichtlich auch immer an ein Objekt der Begehrlichkeit gekoppelt. Und da gibt es in unserem Menschsein viele Arten der Liebe, rein zur Selbsterfüllung:
Angefangen bei der Eigenliebe über Elternliebe hin zu der Geschwisterliebe, Freundesliebe, Naturliebe, Tierliebe, religiöse Liebe, Gottesliebe, aber auch die narzisstische Liebe, eifersüchtige Liebe, platonische Liebe, erotische Liebe usw.
Bei so vielen unterschiedlich gefühlten „Lieben“ haben wir vielleicht irgendwann einmal die Chance in die höchste Liebe hinein zu wandeln, in diese allumfassende, bedingungslose Liebe beziehungsweise die selbstlose Gottes-Liebe.
Da die „Liebe“ immer auf eine Person oder eine Sache (Gegenstand, Ort, Tier etc.) hin abzielt, bin ich mir hier etwas unsicher, wie selbstlos diese Liebe dann wirklich sein kann. Hier können wir, was einen anderen Menschen oder eine Sache betrifft, von Liebe beseelt, sowohl recht ichbezogen und eigennützig lieben, als auch gleichzeitig den oder das andere völlig selbstlos und uneigennützig lieben. Eine wahre Gratwanderung ist das mit der Liebe, was die Gefühlslagen anbelangt. Es ist ein wohl steiniger Weg erst zur Eigenliebe zu finden, um dann über die Nächstenliebe hin zur selbstlosen, allumfassenden Liebe zu wandeln. Liebe ist wie eine zarte Pflanze, die von jedem Einzelnen gehegt und gepflegt werden muss.
Wie fühlt sich Liebe an?
Ich persönlich empfinde Liebe als Gefühl, als warm, vor allem weit und ehrlich, ein Gefühl von frei sein und sich zu vertrauen, egal welches „Etwas“ ich liebe. Hier engen mich keine Gedanken ein, kein kleinliches Denken, hier spüre ich Mitgefühl und Verständnis. Liebe fühlt sich positiv, überfließend groß und weit für mich an.
Das heißt aber nicht, dass ich alles sympathisch finden muss, was mir entgegengebracht wird, um lieben zu können. Liebe setzt für mich einen großen Teil an Selbstliebe, Ehrlichkeit, Vertrauen und Verständnis voraus, um einem anderen Menschen bei Auseinandersetzungen in „Liebe“ begegnen zu können, nur das lässt mich die für mich richtigen, klaren Worte finden. Ich bin im Vorfeld dafür verantwortlich mich ehrlich und verständlich auszudrücken. Das was ein anderer in meine Worte hinein interpretieren möchte, oder wenn er sie wendet und dreht, damit er im Recht ist, das ist und bleibt in seiner Verantwortung.
Wer mich kennt, weiß dass meine Selbstliebe mir heilig ist und ich eh nur so wertschätzende Liebe auch weitergeben kann.
Was sind die Inhalte von Liebe?
- Liebe gibt ohne etwas zurück zu verlangen.
- Liebe ist frei und hat die Menschen gern.
- Liebe ist Vertrauen, sich zu trauen.
- Liebe ist Freundlichkeit und friedlich.
- Liebe ist selbstbewusst und kennt ihren Selbstwert, ohne sich selbst zu verleugnen.
- Liebe kann verzeihen.
- Liebe ist Wahrheit und Wahrhaftigkeit.
- Liebe ist Vertrauen und Ehrlichkeit.
- Liebe ist Zuneigung und vor allem Wertschätzung, die wir als Menschen, anderen Menschen, der Natur, den Tieren und Dingen entgegenbringen.
- Liebe ist verständig, besitzt Einfühlungsvermögen und ist empathisch.
Meine Lieben, Punktum, ich habe der Liebe jetzt genug „liebevolle Zeit“ gewidmet.
Wir bedienen uns gerne und oft des kleinen Wörtchens Liebe, indem wir es denken, schreiben oder sagen.
Dichter, Schriftsteller, Verliebte, Liebende, Kirchenvertreter und noch viele mehr haben sich der Liebe schreibend, redend, predigend verpflichtet.
Aber wie schaut es mit der „handelnden, praktizierten Liebe“ in unserem Alltagsleben aus?
Ist unser Tun wahrhaftig immer von gelebter Liebe durchdrungen? Wohl kaum – denn wir sind Menschen und warten vielleicht noch immer auf einen zweiten Messias, der uns von unseren „Sünden“ dann komplett erlösen soll. Und da gibt es ja noch den „Teufel“ mit seinen kleinen teuflischen Gelüsten Namens Gier und Eitelkeit, welche uns die Fähigkeit zur selbstlosen Liebe immer wieder vergessen lassen.
Ach ja, herzlichst lässt uns mal wieder diese listige – umtriebige Polarität grüßen…
Wenden wir uns lieber der Gegenwart zu und lassen hier und jetzt im alltäglichen Leben diese zutiefst wertschätzende Empfindung, „Liebe genannt“, täglich bewusster in unser menschliches Miteinander hineinströmen, in der Balance versteht sich…
Vorsätzlich und bewusst Liebe, Wertschätzung, Dank und Respekt in unser Tun einfließen zu lassen, das fühlt sich dann aber so was von einem vertrauensvollen, freien, ehrlichen, warmen und weit machenden GUUUUT in unser aller Leben an.
Abschließend –
einfach so – so einfach
Liebe
Liebe ist eine wunderbare Sache,
das höchste Gut, das jede Last leicht erscheinen lässt.
Liebe ist wachsam, und selbst im Schlaf wacht sie noch.
Auch wenn sie ermüdet, erschöpft sie sich nicht,
und wenn man sie bedrängt, lässt sie sich nicht bezwingen.
Thomas von Kempen (1379/80 – 1471), eigentlich Thomas Hemerken oder Hämmerlein, auch Thomas a Kempis, holländischer Augustinermönch und Prediger
denn
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb‘.
Wie wären wir verloren?
Ohn‘ Lieb‘.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb‘.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb‘.
Was lässt nicht lange weinen?
Die Lieb‘.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb‘.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), bedeutendster deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, Quelle: Goethe, Gedichte. Nachlese
Ich wünsche euch, viele bewusste Zeit-Momente
in denen ihr Liebe geben und annehmen könnt,
auf das ihr so die Liebe
genussvoll spürend in eurem Leben genießen dürft
herzlichst eure Ute Weiss-Ding
Bilder: Alfons Maria Mucha 1860-1939, war ein tschechischer Plakatkünstler, Grafiker, Illustrator, Maler, Amateurfotograf und Kunstgewerbler, der als einer der herausragenden Repräsentanten des Jugendstils gilt.
Quelle: Der erste Brief des Paulus an die Korinther – Das Hohelied der Liebe – Kapitel 13 Vers 1-13
Originaltext aus der „Bibel“ und „Die Volxbibel“ entnommen
http://www.volxbibel.de/css/index.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite
https://www.die-bibel.de/bibelstelle/
http://www.kernfragen-des-glaubens.de/hoffen-uber-den-tod-hinaus/
http://www.was-christen-glauben.info/gott-ist-liebe/