Juni Prognose 2023 Interessenkonflikte und neue Pläne


06. Monatstipp 2023

Einfach so – (zeitlos) so einfach:
Sich an Situationen anzupassen,
 verlangt ein hohes Maß an Eigenständigkeit
sich selbst und anderen gegenüber,
Konzentration auf die Sachlage und Selbstkontrolle.
Passe man sich selbstbewusst
einer auseinandersetzenden Situation an,
sei man bestrebt bewusst freundlich zu bleiben,
 im guten Einvernehmen – lösungsorientiert zu handeln.
So könnten sich unschöne Konflikte lösen oder gar vermeiden lassen,
doch ist der Gegenpart uneinsichtig oder desinteressiert, ist das unschön:
ABER – es ist – wie es ist – OK, und nicht verhandelbar.
Denn auch das geht vorüber und auf Dinge, die nicht zu ändern sind,
mit denen muss man sich auch nicht weiter beschäftigen.
Wichtig ist,
sich selbst gegenüber loyal zu bleiben und seinen Blick nach vorne richten.

Carl Friedrich Hubert Strathmann (1866-1939) , "teuflisch" der Blick nach vorne
Carl Strathmann (1866-1939), „teuflisch“ der Blick nach vorne

So herrlich übertragbar auf viele Dinge in unserem Dasein…
Wenn
die Interessen der Herrschaft
mit den Interessen der Gesellschaft
im Konflikt stehen,
muss entweder die Herrschaft weichen
oder
die Gesellschaft wird zugrunde gehen.
© Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker

Upps, und dabei ist die Lösung so einfach und naheliegend…
Konflikte sind nur lösbar,
wenn Gefühl und Verstand in Einklang gebracht werden.
© Helmut Glaßl (*1950)

Aktueller denn je…
Zuviel der Sorge tut nicht gut,
macht bleich und dürr und dünnt das Blut.
Ein Narr, der nicht will lassen schlendern,
was er doch nicht vermag zu ändern.
Sebastian Brant (1458 – 1521), Straßburger Stadtschreiber,
elsässischer Jurist, Humanist und Satiriker

Die Juni-Schwingung 2023 ist eine aufbrausende, fordernde Energie und verlangt von uns in allen unseren Lebensbereichen genauestens hinzuschauen. Diese Tatkraft nötigt uns geradezu Selbstverantwortung übernehmen.
Gleichzeitig ist selbstverantwortliches Handeln auch unser Zauberschlüssel hin zu einem harmonischeren Leben a) um mit uns selbst ins Reine zu kommen und b) dadurch ein ausgewogeneres Miteinander mit unseren Mitmenschen zu pflegen.
Interessenkonflikte sind allgegenwärtig und durch unbeherrschtes, auch verständnislosem Vorgehen, kann dann so manche Situation in Richtung Feindseligkeit und Entzweiung eskalieren.
Ergo, sorge man im Vorfeld dafür, sich mit dem Thema Selbst-ver-Antwort-ung auseinanderzusetzen. Stellt euch dazu Fragen und meist sind die Antworten schon in der Fragestellung enthalten.

  • Gebe ich anderen die Schuld für meine …z. B. Lage, Situation?
  • Mache ich andere dafür verantwortlich, dass …es mir schlecht geht…etwas nicht klappt?
  • Denke ich, dass ich selbst machtlos bin und nichts ändern kann?
  • Denke ich, das andere mich behindern, dass ich in meinem Leben nicht das erreiche, was ich erreichen möchte/wollte.

Passives Eigenverhalten, der Glaube nichts bewegen zu können und Macht an andere abzugeben, das sind einige unangenehme Gegenspieler der Selbstverantwortung.
Also worauf warten? Packe man es an und werde aktiv in eigener Sache.

Bei denen, die unfähig sind mit anderen arbeiten zu können, zeigt sich dieses Unvermögen im Juni aber sowas von klar und deutlich. Ungeduld und Frustration gesellen sich gerne noch mit hinzu.
Und das oft geboren aus der Unfähigkeit heraus, andere zu verstehen oder verstehen zu wollen.
Wenn man sein eigenes Unvermögen bewusst erkennt und sich dieses eingestehen kann, dann ist der erste Schritt in Richtung Einsicht schon mal gemacht. Es ist förderlich sich jetzt, wenn nötig mit Hilfe von professioneller Unterstützung, sich eine neue und vor allem bewusstere Ausrichtung seiner Fähigkeiten zu erlauben und umzusetzen. 
Diese Juni-Energie ist durchdringend intensiv.
Um Ruhe bewahren zu können, werden wir im Juni des Öfteren mit unserem eigenen zögernden und zaudernden Verhalten konfrontiert, diesem oft nicht auf den Punkt zu kommen. Egal ob Politik, Wirtschaft, Familien, Partnerschaften etc. es betrifft jeden Bereich des lebendigen Lebens. 

Carl Strathmann (1866-1939), aufbrausend fordernd

Wer sich im Juni dann in dem „Für und Wider“ einer zu lösenden Problematik verfängt, dem zu lange hin und her zu über-bedenken, wird handlungsunfähig.
Panta rhei – alles fließt, passen wir uns vertrauensvoll dem Fluss unseres Lebens an und nutzen unsere kraftvolle Energie dazu, um mit dem sich ständig strömenden, sich verändernden Leben und seinen Umständen – einfach so – so einfach – hin in Richtung konstruktive Erneuerung mit zu fließen.
Um in „Frieden“ leben zu können, muss man die Kunst beherrschen, Konflikte als solche
a) zu erkennen und b) mutig anzugehen, um diese auch c) bewältigen zu können. 

Dazu kluge Worte von © Otto Baumgartner-Amstad (1924 – 2022) einem Schweizer Beamten und Volksbühnenautor

  • Konflikte entstehen oft im gegenseitigen Verschweigen.

Unehrlich sein, und sich vor den Herausforderungen im Juni drücken zu wollen, Konflikten auszuweichen, nur an sich selbst zu denken, keine gute Idee. Man betrügt sich einfach nur selbst. Meist ist es die Angst vor der eigenen Courage etwas zu unternehmen, welche uns im Status quo verharren lässt.
Andere wiederum möchten vielleicht einen Konflikt lösen, der sie aber selbst gar nicht direkt betrifft. Last es, keiner kann für einen anderen entscheiden, was gut für ihn wäre. Das kann nur jeder für sich selbst.
Ich persönlich liebe Gebete – Worte der Kraft – die mir Energie in und für meinem Alltag geben.
Wer daran Interesse hat, schaue sich das „PDF-Gebet – um die Wunder im Alltag“ an.
Darin enthalten a) meine persönliche Gebets-Wortwahl
und b) das Original von Antoine de Saint-Exupéry.

Gebet um die Wunder im Alltag

Carl Strathmann (1866-1939), Panta rhei

Allgemeines im Juni 2023:

  • Der Juni hat kräftige Veränderungs-Schwingungen mit in seinem Gepäck.
    Was nichts anderes heißt, als das Bedingungen die für unser Leben und dem Ablauf für unsere persönliche Evolution sich als hinderlich und unnützlich herausstellen:
    a) sich viel leichter zu erkennen geben und
    b) sie sich mit dieser Energie im Verbund stressfreier und bewusst verabschieden lassen.
    Freude, und ja, das macht Arbeit, denn man darf und muss seine erkannten festgefahrenen Denkstrukturen verändern und seine fixen Ideen zielsicher zerstreuen. Ein Perspektivenwechsel ist da äußerst hilfreich…
    Nur wenn man sich von den gegenwärtigen hinderlichen Umständen verabschiedet, ist man in der Lage sich selbst zu befreien, und das Tor zum eigenen Fortschritt kann sich deutlich zielgerichteter öffnen.
    Das heißt, man muss alte überholte Vorstellungen entmachten, um Platz für neue und bessere zu machen.
  • Mit/in dieser Energie gibt es keine Halbheiten. Sie enthält ein überaus mächtiges Potenzial zur Vollkommenheit und ein gleichermaßen starkes Potenzial zur vollständigen Zerstörung.
    Hier heißt es »Alles oder Nichts«.
  • Sei man darauf vorbereitet, neuen Ideen, neuen Menschen und anregenden Lebensumständen zu begegnen. Eine Veränderung der Pläne, eine neue Umgebung und andere Menschen öffnen den Geburtskanal für neue Möglichkeiten.
  • Dies ist eine Periode der Wiederherstellung von vormals glücklichen Aussichten, die jedem großes Glück bereiten kann, wenn er die richtigen Entscheidungen trifft. Die eintretenden Ereignisse machen oft gar keine körperliche Aktivität von unserer Seite notwendig, sondern erfordern lediglich, dass man die Dinge neu und richtig sichtet und einordnet.
  • Auf das Loslassen der Vergangenheit folgt eine Erneuerung in Form von Veränderungen, die unser Wachstum fördern. Dies ist eine Zeit des Abschieds, der inneren Reisen (vielleicht auch von äußeren Reisen) und des Wachstums. Hier herrschen die zyklischen Kräfte der Natur, und das Alte wird durch das Neue ersetzt.
Carl Strathmann (1866-1939), keine Halbheiten
  • Eine wahrhaft günstige Zeitspanne, um deprimierende und hinderliche Glaubensgrundsätze durch frische lebensbejahende Überzeugungen zu ersetzen.
  • Wandel ist die Grundlage der Schöpfung auf Erden.
    Mit der Juni-Schwingung kann es uns gelingen auf der Woge des Wandels zu neuen, fruchtbaren Erkenntnissen und Einsichten zu gelangen, mit denen dann ein umgestaltetes und verbessertes Leben möglich wird.
  • Freude, dies ist eine wunderbare Zeit-Schwingung um Projekte zu beginnen oder ganz allgemein, um Dinge vorwärts zu bringen. Doch achte man beim folgenden Handeln auf die mit sich bringenden Konsequenzen. Ergo, besser vor dem Machen – alles gründlich überlegen… Impulsive Maßnahmen können sonst in die Hose gehen.
  • Mit dieser Juni-Tatkraft blühen unsere kommunikativen Fähigkeiten regelrecht auf und das Lernen fällt leichter.
  • Wer im Handel, Handwerk oder in verhandelnden, vermittelnden Berufen tätig ist,kann trotz auftauchender Störungen, viel leichter Lösungen finden, um mit den Widerständen konstruktiver umzugehen. So gelingt es uns zielbewusster das Übel an der Wurzel zu packen. Ist das Übel beseitigt, kann das Zukünftige sich positiv ausbreiten, gleich dazu erneuern sich nachhaltig unsere überlebten Strukturen
Carl Strathmann (1866-1939), Glaubensgrundsätze Adieu

Gesundheit:
Schon im Mai schwang die Grundmelodie schwungvoll mit dem Thema
„Karma-Erlösung“ in unser Dasein, um sich von karmischen Belastungen zu befreien.
Jetzt im Juni können wir es schaffen, die uns alten und belastenden karmischen Bindungen und Verstrickungen aussichtsreich zu erkennen und zu analysieren. Ein
erfolgreicher Schritt hin in Richtung Auflösung.
Anzeichen für karmische Verwicklungen:
Abhängigkeiten – Hörigkeit – immer wiederkehrende Fehler und Irrtümer – aus Situationen nichts lernen – festhalten an zerbrochenen Beziehungen.

Der Erzengel Halaliel wird als ein Gott des Karmas und auch als der Herr des Karmas bezeichnet. Halaliel unterstützt einen darin, dass man sein Karma, sein Schicksal annimmt, um folglich besser mit seinem Karma zurecht zu kommen. 
Wer mehr über Halaliel wissen möchte, kann im folgenden Link mehr dazu erfahren. https://file1.hpage.com/002608/96/html/halaliel.htm

Weiterhin hilfreich, wie auch schon im Mai, ist der Erzengel „Zadkiel“ – der Engel des Wachsens, des sich Entfaltens und der Vollendung. Wer an Engel glaubt, dem werden sie sicherlich eine große Stütze sein.

Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.

Die heilende Kraft der Farbe Gold, kann uns dabei zu einem Mehr an beständigerem Wohlgefühl im Juni verhelfen.

Gold die Farbe, das leuchtende Metall. Gold das materiellen Wert und eine soziale Bedeutung darstellt, symbolisiert auch religiöse und magische Sphären.

  • In der Religion verehrt der Mensch Gold als Symbol der Göttlichkeit.
  • In der Magie benutzt der Mensch das göttliche Metall für seine eigenen Zwecke, z. B. für magische Rituale.
Carl Strathmann (1866-1939), Karma Erlösung

Assoziationen mit der Farbe Gold:

Gold galt als das Lebenselixier. Gold-Arzneien sollten tiefe Erschöpfungszustände bessern, die Schwere lösen und Lebenskraft spenden. Gold ist Sonnenwärme und gilt als Farbe der Zuversicht. Sie soll als Symbol göttlicher Kraft die Güte und Barmherzigkeit in uns berühren, Sowie der Heilung von Leiden und der spirituellen Erleuchtung und Erlösung dienlich sein. Seine positive energetische Wirkung soll bei Angstzuständen, Depressionen und Erschöpfung zum Tragen kommen. Stress reduzieren und das Nervensystem beruhigen.
Kraft und Inspiration
verleihen. Göttliche Schaffenskraft.

Gold als Schmuck getragen ist für viele das It-Piece als Accessoire schlechtweg hin.
Ich persönlich liebe und trage Goldschmuck nur in Maßen.
Zum Arbeiten mag ich das metallisch-goldene Eisenerz – den goldglänzenden Pyrit – er ist ein Eisensulfid. In der Mythologie wurde er als magischer Stein zu Amuletten verarbeitet, da „das Feuer in ihm wohnt“.

Und als Gold-Accessoires im Wohnbereich gibt es ja auch noch die goldfarbene Legierung anderer Metalle wie Messing.
Kerzenleuchter und auch goldfarbene Kerzen sind eine wunderbare Quelle, um die eigene Inspiration zu unterstützen.
Goldfarbene Aufdrucke auf T-Shirts, goldene Fäden in Decken, Kissen etc. eingewebt, Bilderrahmen, es gibt so viele goldfarbene Dinge um uns herum – Gold findet sich überall, wo einem diese Farbe gefällt und anspricht.  
Schaut lustvoll selbst, in welcher „Form“ ihr die Farbe Gold für euch unterstützend einsetzen möchtet.

Carl Strathmann (1866-1939), Lebenskraft

Wer an die Kraft der Edelsteine glaubt kann mit dem Pyrit und oder dem Rutilquarz mit seinen goldenen nadeligen Einschlüssen arbeiten:

Pyrit ist ein goldglänzendes, hartes Mineral, das in der Regel kein Gold enthält. Daher wird es auch als „Katzengold“ bezeichnet. Er soll in der Steinheilkunde zur Selbsterkenntnis verhelfen und zum Bewusstmachen der eigenen Schattenseiten dienlich sein.
Der Volksmund nennt den Pyrit auch den „Gesundheitsstein“, da das Mineral laut alter Mythen dazu verwendet wurde, Ursachen und undeutliche Anzeichen zu klären und positive Prozesse zu beschleunigen. Des Weiteren soll er als Heilwirkung auf die Psyche
Blockaden und Ängste (Prüfungsangst) lösen.
Da der Pyrit oft genutzt wird, um Selbsterkenntnis zu erlangen, kann nachfolgend besser mit Stress umgegangen werden, innere Unruhe und Nervosität gemildert werden. Wenn man zu einer tieferen Selbsterkenntnis gelangt, entstehen Mut und Zuversicht, so dass man sich leichter aus der Opferrolle hinausbegeben kann.

Den durchsichtige Rutilquarz mit seinen goldenen nadeligen Einschlüssen besitze ich als Ringe. Ich hatte sie vor sehr langer Zeit anfertigen lassen, damit ich sie, wenn ich mit ihnen arbeiten möchte, immer bei mir habe.
Dieser Rutilquarz ist auch als Rohstein, Trommelstein, Kette, Anhänger und Kugel erhältlich. Je goldener die eingeschlossenen Rutilnadeln sind, desto kräftiger soll die Wirkung des Rutilquarzes sein.
Was die körperliche Wirkung anbelangt, so sollen die Atmungsorgane und Zellen die klassischen Themen dieses Steins sein.
Der Rutilquarz soll hin zur eigenen Wahrheit führen und ein Mehr an Selbstverwirklichung bewirken, dadurch treten einem die Mitmenschen gegenüber ehrlicher und aufrichtiger auf. Er soll einem mehr spirituelles Wachstum, Wohlbefinden, Harmonie und Lebenskraft schenken. Die schützende Eigenschaft des Rutilquarz soll vor bösen Kräften, Lügen und Unwahrheiten warnen.
Der Rutilquarz soll einem dazu verhelfen, trotz vielfacher anderer Meinungen durch seine Mitmenschen, den eigenen Weg zu erkennen und zu beschreiten und dazu seine eigenen Ziele besser zu verwirklichen.

Carl Strathmann (1866-1939), der Glaube kann Berge versetzen
  • Es ist medizinisch gesehen in der Regel nicht notwendig, den Körper zu entgiften, weil dieser das mithilfe der Entgiftungsorgane selbst kann.
    Doch um Altes, Verbrauchtes, Ballast abzuwerfen, sich innerlich „reinwaschen“ zu wollen, wenn Klarheit und Neubeginn Einzug halten sollen, und man sich selbst eine neue Chance geben möchte –DAFÜR– ist zum Beispiel „Jetzt“ ein guter Zeitpunkt, um zu – Entgiften und Entschlacken.
    Info: Nicht für jeden Menschen ist die Entgiftungskur geeignet. Untergewichtige Personen, schwangere Frauen oder kranke Menschen mit Immunschwäche oder schwerer chronischer Erkrankung sollten nicht entgiften, wenn dabei komplett auf feste Nahrung verzichtet wird oder man generell nur sehr wenige Kalorien aufnehmen darf. Generell gilt: Bevor man mit einer Entgiftungskur wie Detox startet, sollte man sich mit seinem Arzt beraten.
  • Achtet auf euer Herz. Beengtheitsgefühle durch Angst können einem zu schaffen machen. Ein Mehr an positiven Gefühlen, sorgt für Geborgenheit in unserem Dasein.
    Positive Gefühle: Liebe, Zuneigung, Nähe, Behaglichkeit, Wärme, Wohlbefinden, Verständnis, Akzeptanz, Schutz, innere Ruhe, Sicherheit.
    Erstrebenswert – darauf zu hören, was unsere Seele möchte und unsere Selbstliebe zu beleben, für ein zufriedenes Leben.
  • Sexualität ist ein Zentralthema wie schon im Dezember 2022, es geht vermehrt darum, zu lernen, seinen Körper zu akzeptieren, so wie er ist; sich fallen lassen zu können; zu spüren, wann man das Gegenüber auf Distanz halten sollte; wann man sich und dem anderen etwas vorspielt.
  • Ängste können sich unverhofft im Juni zeigen und es ist gesünder sich seiner Angst zu stellen, oft ausgelöst durch einen Mangel sich selbst zu vertrauen, oder nicht mehr vertrauen zu können, durch ein unerlöstes Geburtstrauma, dem Auflösen von karmischen Verbindungen und unverarbeitete Schocks, sich nicht fallen lassen zu können, flüchten zu wollen. Diese Ängste sind trügerisch und ich empfehle sich vorsichtig den eigenen Lebensthemen zu nähern und auch zu erlauben professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    Seien wir gut zu uns!
Carl Strathmann (1866-1939), Herzensgrüße

Beruf:
Die Juni-Schwingung hält für viele, was ihre beruflichen Aufgaben betrifft, neue Alternativen bereit. Diese warten nur darauf, dass man sie durchleuchtet und durchspielt.
Kann ich wollen – was ich will und genau um dieses Thema geht in dieser Juni-Zeitspanne.
Das persönliche Wollen gepaart mit den ureigensten, egoistischen Interessen, eine gar brisante Würzmischung und das auch noch in seiner überschwänglichsten Ausprägung:
Ein Auf und Ab, welches als eine anhaltende „Auseinandersetzung“, als Energiefluss und auch als Quelle von Lebendigkeit wahrgenommen werden kann. Willensbildung mal spielerisch umgesetzt…
Der Wermutstropfen tröpfelt gleich mit in unsere Bemühungen und lässt einen viel deutlicher seine unbefriedigten Wünsche wahrnehmen. Gerade dort, wo der menschelnde Mensch auf andere Abteilungen und Firmen-Hierarchien trifft, kann es im Juni zu Konflikten und dadurch zu heftigen Streitereien kommen. Was daher kommt, dass jeder nur seine eigenen Interessen im Visier hat und sich dadurch kaum, um eine wirklich tragfähige Lösung bemüht wird.
Hindernisse und auch Behinderungen sollten möglichst an der Wurzel des Übels beseitigt werden, was bei jedem Einzelnen eine erwachsene, loyale innere Haltung sich selbst und anderen gegenüber voraussetzt, sonst bleibt es ein Kindergarten Hick-Hack, was dann auch noch ziellos umhertreibend endet.
Die Arbeit als solches, wird dabei oft als „Kampf“ wahrgenommen.
Jede/r hat es selbst in der Hand wie er/sie seine berufliche Arbeit im Juni händeln möchte. Interessenkonflikte hat und wird es immer geben. Bleibt euch selbst gegenüber loyal und betreibt Psychohygiene. Bereitet euch mental auf den Tag vor. Richtet euch während des Tages immer wieder bewusst neu aus. Kontrolliert euch und nicht die anderen, denn darauf, was eure Mitmenschen machen, darauf habt ihr keinen Einfluss…
Achtet bewusst auf eure Gedanken und euer Denken, welches eure Emotionen recht munter negativ (oder doch positiv) befeuert.
Es ist, wie es ist: Misserfolge sind dabei immer nur Zwischenergebnisse auf dem Weg zum eigenen endgültigen Erfolg.
Info:
Positiv denken heißt nichts anderes, als zu erkennen, dass alles, was geschieht, was ist, mir dienlich ist, mich unterstützt und mir helfen möchte, auch wenn dieses für mich gerade schmerzhaft oder unangenehm ist. Alles hat seinen Sinn und lässt uns „er-wachsen“ werden, wenn wir nur wollen. Alles eine Frage der Perspektive. Denn auch das, was uns als belastend erscheint, geht vorüber…

Carl Strathmann (1866-1939), Emotionen

Finanzen:
In und mit der Juni-Schwingung setzt sich die Herrschaft der Intelligenz und der Vernunft über unsere Emotionen und Leidenschaften durch, zumindest, was unser Geldgebaren betrifft. Viele haben ein Finanz-Ziel vor „Augen“ und möchten dieses erreichen. In dieser Periode gelingt es denjenigen prächtig, welche dieses „ihr Ziel“ konsequent verfolgen, indem sie auch Nägel mit Köpfen machen. Auch ist man eher bereit, sich Empfehlungen und einen Rat anzuhören, folgt dann jedoch bewusst seinen eigenen Überzeugungen.
Alles in allem ein freundlicher Monat, was unser persönliches Finanz-Verhalten anbelangt.

Finanzmarkt in der Juni-Schwingung:
Bei denjenigen die schon längere Zeit mit ihren Finanzen arbeiten, macht sich auf Grund ihrer „Erfahrungen“ eine unbestimmte Sehnsucht breit, ähnlich wie Fernweh.
Verluste – Erfolge, das kennt man schon und dennoch ist längst nicht alles entdeckt und erkundet. Der Juni mit seiner Tatkraft eignet sich gut dazu weiter zu gehen und mehr zu entdecken, was es so an Kapital-Anlagen noch gibt.
Man muss einfach seine Möglichkeiten bewusst wahrnehmen und innerhalb seiner Fähigkeiten dazulernen. Verweile man nicht in der Unentschlossenheit. Schaue man, was kommt, und tu, was man kann. Schwierigkeiten sind hier nicht zu befürchten, wenn man sich mit seinen Möglichkeiten und der Fähigkeit der Umsetzung mitnimmt.
Vorsicht ist generell geraten, wenn man ohne Sachkenntnis investiert.
Bitte, vorher seine Hausaufgaben machen, dann klappt es auch mit neuen Anlagen.

Der Finanzmarkt inklusive der Börse lässt zwar seinen Verstand walten.
Zur Vorsicht sei dennoch geraten, denn nicht alles, was dort via „Worte“ gemeldet wird, entspricht schon „der Reife“. Es kommt zwar überzeugend rüber, aber vieles ist nicht ausgereift, perfekt schon gar nicht und entspricht eher einem theoretischen Ansatz. Es sind jede Menge professioneller Besserwisser schwätzerisch unterwegs und deshalb ist nicht alles Gold, was an der Börse glänzt.
Eroberungen – Niederlagen – Zerstörung – Widerruf, achtet einfach auf „das Wie“ etwas dargestellt wird. Cui Bono – wem nützt es, wer hat einen Vorteil davon?
Die Börse selbst hat das Glück gekostet und es schaut so aus, als ob Bewölkung aufzieht und sie einen Umschwung erfährt. Bleibt achtsam!

Carl Strathmann (1866-1939), Sehnsucht versus es ist nicht alles Gold was glänzt

Liebe:
Traumhaft, der Juni mit seiner Energie kann sich glatt zum Liebesmonat entwickeln.
Partnerschaften, Verliebte, Verheiratete, Verlobte – wohin das Auge schweift – Glück und Erfüllung.
Ein Monat voller Liebe, Lust und Freude.
Liebe, Verständnis, die Bereitschaft zu kommunizieren und sich auszutauschen sind die Basis für emotional befriedigende, beglückende Beziehungen und Begegnungen im Juni.
Das erfolgreichste Liebes-Stilmittel ist und bleibt dabei die Kommunikation im menschelnden Miteinander. Im Juni können wir uns frei mitteilen und je klarer der Einzelne sich mitteilt, desto schöner für beide Seiten.

Freundschaft:
Dadurch das es in vielen anderen Bereichen unseres Lebens recht turbulent zugeht und man genug von Interessenkonflikten auf anderen Ebenen hat, möchte man sich in seinen Freundschaften eher aufgehoben fühlen und man ist im Juni für Auseinandersetzungen bei seinen Freunden so gar nicht in Stimmung dafür. Stattdessen schottet man sich hier von bestimmten Erfahrungen vorsorglich schon mal ab und lässt bestimmte Dinge erst gar nicht an sich herankommen, einfach nur um seine innere Stabilität wenigsten im Freundesbund zu wahren.
Freude, dennoch ist es angenehmer für alle sich weiterzubewegen und sich in das bunte Freundesleben einzugliedern. Denn die Klarheit eines jeden einzelnen, welche er erworben hat, lässt auch im Freundes-Miteinander Aussprachen gefahrlos zu. Traut euch, alles wird gut.

Carl Strathmann (1866-1939), Amors Pfeil

Meine Lieben, sollte es bei euch im Juni gerade körperlich und seelische ein wenig zwicken, Freude, denn es wird euch schon bald wieder besser gehen. Heilung ist angesagt, sanft und süß. Es ist Zeit für eine Erneuerung. Legt die Füße hoch und lasst euch entspannt von den Heilkräften des Universums durchströmen.
Und schon fühlt sich das aber so was von einem magischen, lustvollen, geborgenen und belebenden GUUUUT in unser aller Leben an.

Ich wünsche euch Offenheit und lasst dazu euren Kopf
und euren Bauch im Gleichklang schwingen, um
genussvoll spürend euer erfülltes Leben genießen zu können
herzlichst eure Ute Weiss-Ding

Bilder: Carl Friedrich Hubert Strathmann (1866-1939) war ein in München tätiger deutscher Maler und Illustrator des Jugendstils und des Symbolismus.

Carl Strathmann (1866-1939), Selbstbildnis