Februar Prognose 2023 – Eine undeutliche Wahrnehmung durch ein Übermaß an Reizen…


02. Monatsprognose 2023
Einfach so – (zeitlos) so einfach
ist der Mensch einer ständig 
wachsenden Reizüberflutung ausgesetzt,
dazu ein Zuviel an Pflichten und zu viel Druck.
 Die Luft ist raus und Indifferenz macht sich breit.
Wegweisend:
Schwierige Gefühle in Ruhe aktiv zu verarbeiten: 
Erlaube man sich Ruhezeiten …

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Ruhepause

Auf den Punkt gebracht:
Reizüberflutungen machen blind für das Wesentliche.
© Helmut Glaßl (*1950)

 Die Februar-Schwingung 2023 folgt gar munter weiter mit dem Thema „Gefühle anzunehmen und auszuhalten“ und wirbelt unsere Gefühlswelt mächtig durcheinander.
Viel Spannungsgeladenes und auch Zwiespältiges an Nachrichten und Geschehnissen ist in der Vergangenheit auf uns alle eingeprasselt. 
Weltliche, persönliche oder berufliche Konflikte haben noch ihr Übriges dazu getan. 
Manches war gut, vieles zwiespältig und anderes negativ. 
Jeder Mensch ist anders gestrickt und erlebt identischen Nachrichten aus der jeweilig individuellen Sicht heraus anders und auch anders schwer. 
Bei vielen ist daher jetzt einfach die Luft raus. 
Geben wir acht auf uns und schützen uns selbst vor einer selbstauferlegten, zwanghaft anmutenden kämpferischen Art und Weise, das Leben bewältigen zu wollen, 
vor aggressiver Selbstverwirklichung und Selbstüberschätzung. 
Die Folge: Gebremste Lebendigkeit ausgelöst durch diffuse oder ganz reale Ängste. Wodurch diese ausgelöst wurden oder werden, kann nur ein jeder selbst wissen.
Angst kann als lähmende oder als eine mobilisierende Emotion empfunden werden. Wer sich ihrer annimmt und seiner Angst vorsichtig erlaubt, Raum einzunehmen, der, die, das wird spüren, wie und mit was für einer Botschaft im Gepäck sie sich ihm mitteilt.
Und Gefühle von begleitender Furchtsamkeit oder Aussichtslosigkeit sind oft die Folge eines Kontrollverlustes, meist ausgelöst durch Fremdheit, Ungewissheit, Verlassenheit oder einer Vorwegnahme von Gefahr.
Das, was in dieser Welt geschieht, ist nicht unsere persönliche Schöpfung. Und darum gibt es Grenzen, die wir nicht durch noch mehr Kraftanstrengung überwinden können. 
Ferner kann es im persönlichen Bereich bei einigen durch ihre Egozentrik (sich selbst im Mittelpunkt zu sehen) zu einem Kampf mit sich selbst kommen. 
Der Auslöser ist meist die Furcht davor, bewusst oder unbewusst, seinen eigenen Bedürfnissen zu begegnen und ihnen nachzugeben. 
Was folgend Angst auslösen kann, weil man dazu von einer Welle ungestillter Wünsche überflutet werden könnte. 
Keine gute Idee ist es, seine Furcht und Angst im Zaum halten zu wollen oder zu unterdrücken, denn dadurch werden diese Wünsche nur noch mächtiger in unser Bewusstsein vordringen.
Diese Art von Angst ist die zerstörerische Seite unserer persönlichen Stärke.

Hier wendet sich die eigene verleugnete Kraft gegen einen selbst und kann sich in Machtmissbrauch, kleinlichem Verhalten zeigen, oder in der Unfähigkeit, Verständnis für die kleinen Unzulänglichkeiten bei sich und anderen aufzubringen.  
Besser, viel besser ist es, seine Gefühle annehmend diesen mehr Raum zu gewähren und es sich zu erlauben, seine Emotionen akzeptierend diese auszuhalten und zu erleben.
Spüre man seine innere Energie, denn durch Bewusstheit kann man seine Ängste kraftvoll in schöpferische Bahnen lenken. 

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Gefühle annehmen

Wage man sich dazu in die Höhle seiner eigenen Gefühlswelt. 
Jede Sachlage, Situation, jede Einstellung, Vorstellung und jeder Gedanke erzeugen in unserem Körper eine körperliche Resonanz – ein Gefühl. 
Gefühle begleiten unsere Erfahrungen mit ihren verschiedenen Wahrheiten oder man wählte, nichts zu fühlen, weil unangenehme Gefühle nicht im alltäglichen Leben wahrgenommen werden sollen. 
Wir alleine treffen die Wahl, wir entscheiden, was uns begleiten darf…
Eine wahre Heilkraft ist die Energie, die aus dem Gefühl der Liebe und Nachsicht entspringt. Es ist zwar nur allzu verständlich, dass man sich in und mit der Februar-Energie oft müde und erschöpft fühlt, doch sollte das Gefühl der Gleichgültigkeit, ist mir doch alles egal, sich in einem breit machen, heißt es wachsam zu sein. 
Fragen wir uns: Ist es ein Mangel an Selbst-Vertrauen, Bewusstheit oder ein Missbrauch unserer eigenen Macht oder schlicht Gefühlslosigkeit, welche uns der Versuchung erliegend, uns selbst gegenüber und unserer Umwelt, mit Desinteresse gleichgültig, lustlos agieren lässt? 
Seien wir mutig und öffnen wir uns unserer inneren Welt von Gefühlen – Bedürfnissen und auch bewussten und unbewussten Wünschen. 
Dieser Erfahrung, durchwachsen mit Eindrücken und Begehren, dürfen wir uns im Februar kraftvoll und gefühlvoll hingeben. Wir können nur gewinnen. 

Charles Courtney Curran, 1861-1942, gefühlvoll hingeben

Worauf sollte im Februar 2023 geachtet werden? 

  • Eine bewegte Zeitspanne erwartet uns, in denen sich die Ereignisse kräftig überschlagen können. Wie man damit umgeht, welche Erfahrungen man machen möchte, das entscheidet jeder für sich selbst, je nach seinem Ermessen. 
    Es ist die Freiheit eurer Wahl, welche ihr ausüben dürft. 
    Dazu Ruhepausen einzulegen und nachzudenken hilft immer… 
  • Viele können daher den Februar als eine Phase von Veränderungen und Übergängen, mit vielen Anfängen und Zwischenstopps erleben. 
    Um klare Entscheidungen treffen zu können, muss man sich immer wieder fragen:  
    Was ist verwertbar und was ist unbrauchbar von dem, was sich mir präsentiert. 
  • Das Ausscheiden des Unbrauchbaren und die Trennung von den eigenen vergangenen Fehlern kann eine emotionale Erfahrung sein, denn oft zögern wir, wenn es darum geht, Hindernisse aus unserem Leben zu entfernen.
  • Im Februar weiß man sehr gut, aus welchen Bindungen oder Situationen man sich befreien muss. Da diese für die eigene Entwicklung sich eh überholt haben, ist es empfehlenswert, selbst zu handeln, ansonsten tut es dieser Zyklus für uns. 
  • Gefühlswallungen sind mit dieser Energie kräftig unterwegs, deshalb ist es gut, sich viele Pausen und Zeit zum Nachdenken zu erlauben und zu nehmen, um sich innerlich von dem bewusst verabschieden zu können, was nicht mehr in unser Leben passt.
Charles Courtney Curran, 1861-1942, Zeit zum Nachdenken
  • Da dies ein abschließender Zyklus ist, sollte man möglichst im Februar keine neuen Verpflichtungen eingehen.
    Möglicherweise kann der ein oder andere, in diesem beendenden Zyklus, seine Arbeitsstelle, Beruf oder Wohnung wechseln. 
  • Projekte, die jetzt begonnen werden, haben keine lange Lebensdauer.
  • Ein/e alte/r Freund/in oder Liebhaber/in könnte für kurze Zeit in unser Leben treten, erwarte man aber nicht, dass diese kurzzeitige Erneuerung dieser Freundschaft lange dauern wird.
  • Wenn man von den Menschen, Situationen und Orten, mit denen man für lange Zeit gelebt hat, getrennt wird, dann liegt der Grund darin, dass sie nicht mehr länger dem eigenen Lern-Prozess dienen. 
  • Lasse man sich nicht von seinen Emotionen einfangen. Das Anhängen an der Vergangenheit, das Verweilen in dem, was einmal war, kann nur Unzufriedenheit, Frustration und Depression mit sich bringen. 
    Man sollte stattdessen mit Freude und hohen Erwartungen vorwärts in die Zukunft schauen. Nutze man die Weisheit, die einem die Ereignisse dieses Monats vermitteln. 
    Lasse man sich von allem lebendigem, was einem begegnet, lustvoll inspirieren, um seine persönlichen Handlungen auf produktive Weise in der Zukunft glücklicher gestalten zu können.
Charles Courtney Curran, 1861-1942, Verweilen

Gesundheit:
Mit und in der Februar-Schwingung lechzen wir förmlich danach, Optimismus und Leichtigkeit in unser Leben hereinzulassen. Grundvoraussetzung dazu ist es, die positiven Seiten in seinem Leben zu erkennen. Grau und trist war gestern, heute ist bunt und freundlich angesagt. Ein bunter Blumenstrauß kann da schon ein kleines Wunder bewirken. 
Und sein Getränk in einem schönen Glas einzuschenken, lässt uns das Glas wieder halbvoll statt halbleer sehen. Glauben wir an uns, an unsere Träume und Visionen, sehen das Schöne in unserem Leben und fühlen wieder die schöpferische Kraft in uns wachsen. Leben wir, einfach so – so einfach, dankbar in Harmonie und Wohlbefinden, mit uns und unseren Mitmenschen. 

Die heilende Kraft der Farbe Grün, eine Mischung der beiden Primärfarben Blau und Gelb, ­kann uns dabei zu einem Mehr an beständigerem Wohlgefühl im Februar verhelfen.

Grün steht für Wachstum und Vitalität, Erneuerung und Wiederherstellung, Eigenständigkeit, Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit, Taktgefühl, emotionale Ausgeglichenheit und Ruhe, Naturliebe und Familienorientierung.

Charles Courtney Curran, 1861-1942, emotionale Ausgeglichenheit

Die Farbe Grün, geht mit der Februar-Schwingung mehr in Richtung Moosgrün.
Im Februar gleicht Grün unsere mentalen, emotionalen und physischen Energien aus.
Moosgrün beeinflusst das Urteilsvermögen positiv, denn es vermittelt uns ein starkes Gefühl von richtig oder falsch. Wir können mit der Unterstützung von Grün beide Seiten der Gleichung besser erkennen. Sie unterstützt beim Abwägen und unseren ethischen Standpunkt einzunehmen, um eigene angemessene Entscheidungen treffen zu können. 
Auf der negativen Seite kann es beurteilend und übervorsichtig sein. 

Ich liebe den grünen Edelstein Aventurin, er vermittelt mir gerade jetzt, passend zur Jahreszeit, Unbeschwertheit und Entspannung und unterstützt mich prächtig, wenn ich mich von Lasten befreien und gelöst das bisher Erreichte genießen möchte. 
Alle Grünpflanzen mit rundlichen Blättern erfreuen mich und stimmen mich friedlich.
Ich schreibe auch gern mit grüner Tinte oder mit einer grünen Miene im Kugelschreiber, dies hat so etwas „Ausgleichendes“…
Schaut lustvoll selbst, in welcher „Form“ ihr die Farbe Moos-Grün für euch heilend einsetzen möchtet.
Manchmal hilft es, einfach eine grüne Kerze anzuzünden und seinen Kopf auf einem grünen Kissen auszuruhen…

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Urteilsvermögen
  • Die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) steuert verschiedene Körperfunktionen und spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Hormonhaushalts.
    Erkenntnis und Einsicht erlangen wir, wenn wir nach unserer inneren Uhr, unserem inneren Rhythmus leben. Seien wir gut zu uns. 
  • Die Hypophyse und die Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt, regulieren einen Großteil unserer hormonellen Prozesse. 
    Sie bilden das kleine Machtzentrum in unserem Gehirn, das Descartes als Sitz unserer Seele definierte.
    Meditieren tut uns einfach nur gut und unsere Seele hat in dieser Zeit ihre wohlverdiente Ruhepause. Seien wir gut zu uns. 
  • Winterdepression ist im Februar keine Seltenheit und geht oft mit unterdrückten Aggressionen umher, welche sich meist gegen sich selbst richten. 
    Sorge man für viel Licht – innen wie außen. Sich eine Tageslichtlampe zuzulegen, ist eine gesundheitlich lohnende Anschaffung. 
    Wir alle sind Geschöpfe der „Schöpfung“ – seien wir gut zu uns. 
Charles Courtney Curran, 1861-1942, seien wir gut zu uns

Beruf: 
Wo ist bloß im Februar die Energie der beruflichen Tatkraft hingehuscht? 
Stattdessen macht sich ein kraftloser Leistungs-Unwille breit und es folgt auch noch munter die Unentschlossenheit. 
Freude, denn andererseits können sich in der Februar-Schwingung Isolierung, Uneinigkeit und versteinerte Verhältnisse im beruflichen Dasein endlich gefahrlos offenbaren. 
Doch hüte man sich davor, selbstherrlich und rücksichtslos dieses sich Zeigende anzugehen, denn solch ein Verhalten führt ins Abseits. 
Stattdessen fordert uns die Februar-Energie auf und unterstützt uns gleichzeitig darin, zu lernen, demütig zu sein und zu akzeptieren, dass die Realität nicht nur nach unserem Willen verläuft. 
Mit blindwütigen Aktionen und übertriebener Härte verletzt man nicht nur andere, sondern hauptsächlich sich selbst. Man erschöpft sich und raubt sich die Möglichkeit zu einer ehrlichen, wahren Auseinandersetzung und damit die wichtigste Quelle seiner persönlichen Macht. 
Wer den Mut findet, sich seinen Schwächen und damit verbundenen schmerzhaften Gefühlen und Ängsten zu stellen, wird seine Ziele verwirklichen können. 
Nur zu, die Februar-Schwingung ist hilfreich und unterstützend dazu unterwegs, berufliche und auch zwischenmenschliche Hindernisse durch kluges Handeln aufzulösen.   

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Ziel verwirklicht

Finanzen:
Nur keinen wirtschaftlichen Übermut im Februar ausleben. Was kostet die Welt – endlich mal wieder das Leben feiern. Alles gut und sicherlich auch schön – dennoch ist das, in diesem Monat für unseren Geldbeutel, etwas zu kurz gedacht. Sich etwas gönnen – ok – doch bitte auch die finanziellen Konsequenzen mit dem Danach im Auge behalten…
Das fühlt sich dann auf lange Sicht hingesehen, wesentlich gesünder und besser an…Sich des Lebens zu erfreuen und es zu feiern, dazu braucht es Zufriedenheit und die kann man nicht kaufen. 
Eine Zufriedenheit, die daraus entspringt, dass man sich anderen Menschen hin öffnet.

Finanzmarkt in der Februar-Schwingung:
Kommunikation und Austausch als Basis für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen auf der einen Seite und auf der anderen auf dem Börsenparkett. 
Begehren und Vernunft gehen auch bei den Anlegern Hand in Hand. Ein guter Monat für Anleger, welche sich auszutauschen bereit sind und am Ball der Geschehnisse bleiben, 
um kluge Entscheidungen für sich treffen zu können. Bewusstes Handeln ist eine Grund-Voraussetzung für gute Geldgeschäfte und sorge man wie immer im Vorfeld für Fakten. 
Im Aktienbereich kann es zur Firmenfusionen oder Teilhaberschaften kommen. 

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Zufriedenheit

Liebe: 
Keine gute Zeit für Liebende, welche sich auf Ego-Tänze einlassen. 
Im Februar, und das nicht nur im Karneval, kommt Untreue gar nicht gut an und kann später „das Aus“ für eine Beziehung bedeuten. Kummer und Sorgen können leider später durch das Übertragen von Krankheiten drohen. 
Haltet einfach liebevoll eure Hormone unter Kontrolle…
Bei Auseinandersetzungen hüte man sich vor einem skrupellosen Vorgehen in eigener Sache, auch hier kann das erwünschte Ziel verfehlt werden und in einem Liebes-Aus enden. 
Besser, viel besser ist es, sich im Februar dem Partner gegenüber zu öffnen. 
Gemeinsam mit Liebe das zu betrachten, was schon alles miteinander erreicht wurde. 
Die gemeinsamen Momente mit allen Sinnen zu genießen und auch bereit zu sein, diese im geeigneten Augenblick loszulassen. Stimmungsschwankungen lassen sich vorzüglich im Vorhinein durch „Ruhepausen“ vermeiden, was einen stabilisierenden Einfluss auf die Liebe hat. 

Freundschaft:
Zufriedenheit ist ein kostbares Gut und beherrscht das freundschaftliche Miteinander.
Ein kleiner Wermutstropfen befindet sich im Freundschafts-Becher, denn in so manch einer Beziehung werden Veränderungen blockiert. 
Es wird sich aus Angst vor Erneuerungen der neuen Entwicklung entgegengestemmt und der Weg zur Weiterentwicklung versperrt. 
Wer freudig Überholtes loszulassen versteht, weiß, dass seine innere Sicherheit ihn schützt. 
Vermittle man das seinen Freunden und voller Zuversicht kann dann jeder in eine weitere gemeinsame Freundschafts-Zukunft schauen.  

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Offenheit

Politik: 
Bitte beachten, ich erhebe keinen Anspruch darauf, die Zukunft als unabänderliche Tatsache vorauszusagen, sondern lediglich die gegenwärtigen Strömungen aufzuzeigen, 
die eine Tendenz hin in die zukünftige Entwicklung miteinschließen.

Frage: 
Wer wird Regierender Bürgermeister/in? 
Herr Wegner CDU, Frau Jarasch Grüne oder Frau Giffey SPD?

Hier dazu noch ein Original Wahlplakat zu dem ursprünglichen Wahltermin am 26.September 2022:
Wahl-Propaganda sind halt nur „Versprechungen“.
Wofür das Volk bereit ist oder was es tatsächlich möchte, spielt schon lange keine Rolle mehr…

Wahlplakat Grünen Berlin, vom 26.09.2022

Antwort der Karten: 
Upps, sowohl das Ergebnis des Herrn Wegner wird erfolgreich gefeiert, als auch das von Frau Giffey. 
Herr Wegener hat durch seine Kenntnisse und Fähigkeiten (welche allerdings beschränkt sind) eine solide Basis geschaffen und dies sind die Früchte seiner Arbeit. 
Frau Giffey zeigt nach außen, dass sie konsequent auf unnötige Ideale verzichten will, sowohl auf ungewollte Verpflichtungen und unverbindliche Experimente. 
Beide sind für das Amt bereit – wer schlussendlich das Rennen machen wird – ist tatsächlich noch offen… 

Charles Courtney Curran, 1861-1942, bei sich bleiben
  • Nachdem beschlossen wurde, dass viele NATO-Staaten schwere Panzer an die Ukraine liefern werden, stellt sich die Frage, wie sich dieser Krieg weiter entwickeln wird. 
    Jedenfalls wird es noch einige Wochen dauern, bis die Panzer mit ausgebildeten ukrainischen Besatzungen in die Kämpfe eingreifen können. 

Was sagen die Karten dazu?
Zurzeit ist jede Seite dabei, ihre Macht zu demonstrieren und eifrig kriegerische Perfektion zu erlangen. Egal, was es koste, das Renommé, die eigene Ehre steht – egal bei wem – im Vordergrund. 
Das betrifft alle Beteiligten, Waffenzulieferer, die Nato-Staaten etc. 
Auf eine Annullierung von Plänen, seien sie einsatzbereit, nützlich oder einfach dämlich, braucht man nicht zu hoffen.
Folgen werden in den nächsten Monaten Verblendung und eine Neigung zu Optimismus, was mögliche Konsequenzen komplett außer Acht lässt. Das könnte dann zu einer heiklen Situation führen.
Wie in einer Prüfung unterziehen wir alle uns einer emotionalen Erfahrung mit bedeutungsvoller Tragweite, leider von vielen geleugnet oder schlicht ausgeblendet.    

Es ist bisher nicht zu sehen, wann diese kriegerischen Auseinandersetzungen enden werden. 
Aber, Unterordnung, Verheerung und Knechtschaft werden zunehmen. Schlechter Einfluss oder Rat von außen nimmt auf allen Seiten zu.
Unmoral und Böswilligkeit, nicht nur auf beiden Seiten der Einsatztruppen, sind die Folge. 

Ein Ende des Krieges kann ich nicht sehen, aber, die Tendenz zu einem Kompromiss ist erkennbar. Ob dies ein zufriedenstellendes Ergebnis beinhaltet – bleibt dann abzuwarten.
Es ist – wie es ist, solange es Kriegsgewinner gibt und man mit Kriegen sehr viel Geld verdienen kann, und das nicht nur mit Waffen, wird weitergekämpft werden. 

Charles Courtney Curran, 1861-1942, Frieden

Meine Lieben, noch schreiben Menschen wie ich ihre Texte selbst. 
Dank der „künstlichen Intelligenz ChatGTP“, welche Kommando Texte über jedes beliebige Thema schreibt, werden wir oft nicht mehr wissen, ob ein Mensch oder die „KI“ die Weisung über unsere Informationsquellen übernommen hat.
Freude: Das Maschinenlernen erfolgt durch sich selbst verändernde Algorithmen, die jedoch letztlich nicht mehr können, als in unendlichen Kombinationen der binären Digital-Logik des 0-1-0-1 zu folgen. 
Da die KI aber nicht wirklich versteht, was sie da schreibt, kennt sie weder wahre menschliche Fantasie noch Empathie oder Gefühle. 
Zuversicht ist eine innere Haltung und Kraft, welche uns allen, gerade in solch einem schnelllebigen, umwälzenden Zeitgeschehen, eine Perspektive ermöglicht und auch gibt. 
Und diese Zuversicht fühlt sich dann aber sowas von einem entspannteren, fantastischen, grenzenlosen und dennoch spannenden GUUUUUT in unser aller Leben an 

Ich wünsche euch, dass ihr all eure Gefühle und Emotionen
voller Vertrauen annehmen könnt und mit ihnen anfreundet,
um voller Dankbarkeit genussvoll spürend euer Leben genießen könnt
herzlichst eure Ute Weiss-Ding

Bilder: Charles Courtney Curran, 1861-1942, war ein US-amerikanischer Maler

Fine, Charles Courtney Curran, 1861-1942,