Juni-Prognose 2021 – Einsicht und die Lust an strategischer Voraussicht…


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06. Monatstipp 2021
Einfach so – (zeitlos) so einfach
Kämpfen um des Kämpfens Willen.
Ausgangssituation:
unsichere Aussichten oder eine Niederlage.
Vor diesem Hintergrund:
Hüte man sich vor der anziehenden Wirkung,
welche in dem Reiz einer Verführung still verborgen liegt.
Zielführend:
Eigen-willige Konflikte beenden – ein Kampf lohnt sich nicht.

Georgiana Houghton, 1814-1884, EINSICHT

Ein Mangel an entscheidender Einsicht
führt „nolens volens“ locker hin zu einer unsicheren Aussicht.
ute weiss-ding

Die Juni-Schwingung 2021 beschert uns eine Menge an Unvorhergesehenem.
Dies kann unser Alltagsleben inklusive unseres beruflichen und privaten Daseins, wie auch Bereiche der Politik und der Wirtschaft mitbetreffen.
Die Juni-Energie schwächelt und mit ihr macht sich ein Mangel an strategischer Voraussicht bei vielen Menschen breit. Von unseren Politikern und Institutionen sind wir ja so einiges in dieser Hinsicht gewohnt, nur leider geht das noch unappetitlich und schlimmer weiter und schwappt auf viele Menschen mit über.  
Gut beraten ist derjenige, der sich dieser schwächelnden Schwachheiten bewusst wird, denn wir brauchen dringend ein überlegtes, vor allem vorsorgendes und planerisches Vorgehen in all unseren Unternehmungen. Ansonsten könnten wir uns schnell in unnötigen Kämpfen um des Kämpfens willen verstrickt wiederfinden, welche dann genau die Folge dieser fehlenden Vorhersicht sind.
Bei Unterlassung von vorausschauendem Eigenhandeln wären nachfolgend die Aussichten weniger erfreulich, was dann auch unser Alltagsleben betreffen würde, auch Verluste wären möglich.

Die Juni-Tatkraft bringt einen Schwall an Lügen, Tricks und Betrügereien mit sich.
Das heißt, wir sind aufgerufen, uns vor diesen Fallstricken in acht zu nehmen. 
Vor einer Falle sind wir wahrlich geschützt, wenn wir gut zuhören, hinschauen und einfach wachsam und bewusst bei uns bleiben. Vertrauen wir unseren bewussten Wahrnehmungen, achten wir auf das, was wir tun. Denn alles, was wir anderen antun, tun wir uns auch selbst an, oder es kommt irgendwann zu uns zurück.
Worte und Taten, das ist so eine Sache für sich. Der menschelnde Mensch lässt sich gerne bequem einlullen von Gesagt-Gehörtem, was seinen Vorlieben entspricht, dem, was er gerne hören möchte. ABER – es sind die Taten, das Schalten und Walten der Sprecher, die ihren eigenen Redefiguren Folge leisten sollten.
Wer persönliche Niederlagen vermeiden möchte, bleibe im Juni achtsam bei sich und achte darauf, wem er da so vertrauensvoll lauscht und folgt. Achtet auf das fertige Werk, was den schmeichelnden Worten folgt oder sich einfach nie gezeigt hat…

Georgiana Houghton, 1814-1884, bewegende Stille

Tipp: Stille im Köpfchen, um klaren Kopfes den „verführerischen“ Maskeraden von anziehender Wirkung zu begegnen.
Jede Menschen-Seele hat ihre eigene Art der Meditation und gegenwärtig stelle ich euch meine OM-Meditation vor, welche mich spürbar aus Stress-Situationen aussteigen lässt.
Bleibt in eurer Zeit – ob fünf oder fünfzehn Minuten – es ist eure Zeit.

Hier nun die Meditation – das Om oder Aum – die heilige Silbe – das ursprüngliche Wort, das alles in sich enthält.

  • Ob ihr am Morgen oder Abend meditiert, bleibt euch überlassen.
  • Ich persönlich sitze dazu in meinem Lieblingssessel im Wintergarten.
    Aber ein jeder wie er mag – so könnt ihr euch auch im Schneider- oder Lotussitz oder auf einen Stuhl niederlassen.
  • Rücken aufrecht und sich entspannt hinsetzen.
  • Füße/Beine hüftbreit aufgestellt.
  • Die Hände liegen locker auf den Oberschenkeln.
  • Die Zeigefingerkuppeln berühren die Daumenkuppeln sanft und die restlichen Finger sind entspannt gestreckt. Wer mag, lässt nur die Hände locker liegen.
  • Denke an Reinheit und atme langsam, tief und konzentriert – Frieden ein und Freude aus
    ein- und ausatmen.
  • Die Schultern entspannen und fallen wie von selbst immer weiter nach hinten runter.
  • Der Rücken entspannt sich weiter und weiter in einer geraden Haltung.
  • Die Augen sind halbgeschlossen/halboffen.
    Wer es lieber mag, kann die Augen auch ganz schließen.
  • Atme weiter tief ein und aus.
  • Intoniere jetzt laut A übergehend in U, es erklingt wie O
    und ich halte dies ca. 5 sek.
  • Und dann gehe ich laut zum M über, welches ich ca. 3 x solange haltend summe
  • Das A U = O – breitet sich im Brustkorb aus und verläuft sich wellenartig wohlig im Bauchraum.
  • Das M breitet sich im ganzen Kopfbereich aus, wobei der gesamte Kiefernbereich wunderbar entspannt und mein Gehirn gleich mit.
  • Nach dem Aum- Om atme wieder tief ein und aus – ich bin in meiner Stille –
  • Sollten Gedanken auftauchen – lasse ich sie ziehen – alles fließt – alles ist Eins.
  • Das Aum – Om solange wiederholen, wie man es möchte.
    Macht es so lange, wie es euch gut tut.
Georgiana Houghton, 1814-1884, alles ist Eins

Worauf sollte im Juni 2021 geachtet werden?

Apart – mit der Juni-Schwingung wird – Maßhalten und Beschränken in vielen Bereichen unseres Lebens – tatsächlich Struktur und Ordnung bei uns menschelnden Menschen schaffen.
Wunderbar – denn dies verleiht unserer persönlichen Existenz einen Sinn. Grenzenlos in einem Meer von Möglichkeiten zu treiben, klingt vielleicht verführerisch, dennoch sind wir Erdenbewohner für solch eine verlockend grenzenlose Freiheit nicht so recht geschaffen.
Sich von einer chancenreichen Sache zur anderen zu bewegen, ohne sich jemals wirklich zu engagieren, dass erschöpft die menschliche Seele und seinen Geist, schlicht das Selbst eines Menschen.
Die Juni-Energie begleitet uns „wirtschaftlich“ in allen Zweigen unseres Lebens. Es ist völlig einerlei, ob es sich dabei um Geld, unseren Kräftehaushalt, Gesundheit oder unsere Gefühle handelt, haushalten ist hier allseits angesagt und von großer Nützlichkeit.

Ok, das fordert so einiges von uns, wie Einsicht in die Dinge, die uns begleitend umgeben, zu erlangen und dazu auch noch Klarsicht in sein eigenes Denken, Fühlen und Handeln zu erhalten.

  • Ganz lecker, es verlangt auch noch nach – Disziplin – was nichts anderes heißt, als diszipliniert die eigene Ordnung und die dazu zugehörigen Regeln einzuhalten.
    Wobei fremde (auch unsere eigenen) Ordnungsauflagen und deren Abmachungen immer wieder auf die Verhältnismäßigkeit hin überprüft werden müssen.
  • Last but not least – es folgt die Kardinaltugend Namens: Mäßigung.
    Da hätten wir schon mal im Angebot: die Beherrschung der eigenen Begierden.
    Mit unseren Trieben und Emotionen hauszuhalten, sprich, uns in der Zurückhaltung unserer Gefühlsäußerungen zu üben.
    So prüfe man:
    Sind unsere oder die Forderungen anderer angemessen?
    Was ist mit unseren und den Reaktionen anderer, sind diese angebracht?
Georgiana Houghton, 1814-1884, Beherrschung

Ach ja, gerne lamentieren und wehklagen wir, wenn wir meinen, daß die Grenzen in unserem Alltagsleben unerträglich für uns wären. Egal, wer gerade die „Schuld“ daran trägt, uns in unserem Dasein zu behindern, sei es der Nachbar, die Politik, im Beruf oder oder, wir haben eine Vorstellung davon, wie es zu sein hat und wenn das nicht so ist, wird geschimpft. Besser, viel besser ist es, dieses Anklagen auf ein vornehmlich vernünftiges Maß zu reduzieren und unsere Sichtweise auf die Dinge zu verändern. Ein Perspektivenwechsel hilft allemal besser, denn sonst ist es ein aussichtsloser Kampf mit einem chancenlosen Ausweg für uns. Ein Kampf, den wir nie gewinnen können. 
Befreiend: Klare Richtlinien helfen, sich an die auferlegten Beschränkungen zu halten, und die Mühe lohnt sich.
Im Juni, und es gilt auch für weiterfolgende Zeiten: Schlechte Zeiten können wir daher ohne gravierende Verluste erleben und in guten Zeiten verlieren wir so nie die Bodenhaftung.
Bedenken wir: Beschränkungen sind einfach so – so einfach nur ein Mittel zum Zweck, und wir geben das Maß zu unseren Handhabungen vor.
Folglich, wir dürfen keine zu starren Maßnahmen für uns festlegen.
Wenn uns aufdrängend Einschränkungen von außen auferlegt werden, sind wir aufgerufen, unsere persönliche Einsicht zu aktivieren, um diese uns beschränkenden Maßnahmen auf ihre Erfordernissse hin zu prüfen.
Es ist immer klug, diese zu hinterfragen, ob diese fremd bestimmten „Beschränkungen“ auch ihren Sinn erfüllen oder nur willkürlich festgelegt wurden.
Zu viel Beschränkung der eigenen Natur führt zur Verkümmerung der Persönlichkeit und unangemessene Beschränkungen anderer löst Empörung aus.
Besser viel besser ist es, sich mit den Beschränkungen im Außen und den Grenzen seiner Persönlichkeit auszusöhnen. Es ist wie es ist, ändern können nur wir uns selbst, niemals den anderen. Halten wir inne und akzeptieren das, was ist. Vertrauen wir unserer Intuition und sammeln unsere Energien, um zu gegebener Zeit kraftvoll und entschlossen eine Entscheidung treffen zu können, damit wieder etwas uns Stärkendes Einzug in unser Leben halten kann.

Georgiana Houghton, 1814-1884, Präsenz

Allgemein:
Die Juni-Energie unterstützt uns hilfreich und wohlwollend in den folgenden Aktivitäten: 

  • Wichtig ist es in diesem Zeitabschnitt, offen und präsent zu sein und auch zu bleiben, denn nur so sind wir in der Lage, eine neue erfolgversprechende Position in unserem Leben zu erlangen. Dies kann auch einen beruflichen Wechsel beinhalten.
  • In dieser Zeit-Schwingung müssen wir oft schnelle Entscheidungen treffen, denn plötzlich auftretende Ereignisse erfordern ein beherztes Handeln von uns.
  • Freude, denn in der Juni-Energie erhalten wir einfacher und leichter Zugang in die von uns in der Vergangenheit falsch interpretierten Gedanken und Handlungen. Es folgt eine klarere Einsicht in die Zusammenhänge, wie wir negative Umstände selbst in unser Leben gezogen haben.
  • Mit dieser Schwingung im Verbund finden wir für uns problemlos, einsichtig hin zu neuen, richtigen Kombinationen von persönlichen Einstellungen, welche in der Zukunft erstrebenswertere Handlungen und erfolgreichere Ergebnisse aufweisen werden.
  • Vorsicht ist angesagt, wenn es um gerichtliche Schritte geht, die auf irgendeine Weise mit Finanzen zu tun haben.
  • Dazu gehören auch gegenseitige Abkommen, sowie Partnerschaftskomplikationen, diese müssten den Umständen entsprechend neu geregelt werden.
  • Die Schwingung dieser Periode hält uns dazu an, unsere innere Balance zu finden und den Sinn unseres Lebens zu durchdenken.
  • Weiterbildung ist ein großes Thema im Juni und es fällt uns leichter, hier die richtigen Kurse zu finden, um damit für uns fehlende, aber wichtige Fähigkeiten zu vervollkommnen.
  • Die Juni-Energie ist zwar leicht nervös unterwegs, ist aber dennoch oder gerade auf Grund ihrer Kribbeligkeit sehr hilfreich darin, uns bei der Weiterentwicklung unseres kreativen Potentials zu unterstützen. Hilfreich ist es, dabei die künstlerischen Medien zu nutzen.
  • Auch ist dadurch unser Geist stark sensibilisiert und unsere intuitiven, bei Einzelnen auch deren übersinnliche Fähigkeiten. Diese Befähigungen zeigen sich schöpferisch verstärkt und dürfen lustvoll weiterentwickelt werden.
  • Unter dem Einfluss der Juni-Energie können wir leidenschaftlicher träumen. Auch können sich vermehrt Visionen und plötzlich auftauchende Erkenntnisse oder Einsichten zeigen.
  • Wer seine eigene Energie in Dinge fließen lässt, die es ihm wert sind und die er liebt, der wird im Juni äußerst schaffensreich sein.
Georgiana Houghton, 1814-1884, Schaffenskraft

Finanzen und Vermögen:

Trägheit und Stagnation bestimmen hier die Finanz-Schwingung im Juni.
Veränderungen, finden, wenn überhaupt, nur gemächlich statt.
Nach einer langen Finanz-Durststrecke durch Schließungen, findet zwar eine schwungvolle Beständigkeit beim Geldfluss in den Unternehmen statt, doch das, was an Kapitalfluss erhofft wurde – findet in einem chilligen Tempo statt…
Es ist Vorsicht angesagt, überprüft eure Art und Weise, wie ihr bisher mit eurem Geld umgegangen seid. Desinteresse, Geiz, Verschwendung und andere Gewohnheiten, mit Geld umzugehen, diese Verhaltensweisen dürfen auflösend im Juni hinterfragt werden, ansonsten kann es auf Dauer zu Verlusten kommen. 
Finanzielle Weitsicht ist gefragt und verlangt nach einer Geburt neuer Ideen. Wer geschäftlich einen Ortswechsel anstrebt, möge genau prüfen, was ihn tatsächlich an einem anderen Ort erwartet und ob dies nicht eher eine persönliche Flucht beinhaltet.
Die Juni-Schwingung fordert einen Aufbruch, das Vorrücken ins bisher noch Unbestimmte.  Wenn es auch eine Reise ins Unbekannte ist, so beinhaltet diese dennoch Parameter zum Berechnen des unternehmerischen Risikos. Die Juni-Energie unterstützt hier recht hilfreich unser kreatives Potential zu neuen einfallsreichen und auch zielführenden Vorstellungen.

Georgiana Houghton, 1814-1884, Weitsicht

Börse:
Wachsamkeit und Bedacht heißen im Juni unsere Begleiter bei den Börsengeschäften.
Die Polarität schwingt gar lustig auf dem Finanzparkett hin und her. Man könnte fast meinen, die Gegensätzlichkeiten polieren den Boden.

  • Originalität versus Schwindel
  • Kreativität versus Irreführung
  • Phantasie versus Arglist
  • Gewandtheit versus verwirrende Taschenspielertricks

Im Juni kann uns unser Ego ganz schön zu schaffen machen. Orientieren wir uns strickt an den Zahlen und lassen unser Ego Urlaub machen. Schaut euch die Kurvenverläufe von euren getätigten und noch erwünschten Investitionen an und entscheidet immer im Jetzt, was zu tun ist. Zahlen sprechen mit uns – Jetzt und Hier…
Fatal – Verlustpakete zu ergänzen.
Besser viel besser – Gewinnerpakete zu ergänzen.
Denken wir daran – der einzige Experte, dem wir trauen dürfen – ist die Börse selbst!

April-Leitspruch Nr. 1 des Samurai- Börsenmaklers:
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,
sondern wie wir sind.“
Vergessen wir niemals: Ich muss nur in der Gegenwart bleiben.
Denke ich weder an die Vergangenheit noch an die Zukunft.
Konzentriere ich mich auf das Hier und Jetzt, und lausche ich der Stimme der Börse.

Mai-Leitspruch Nr. 2 des Samurai- Börsenmaklers:
„Der größte Krieger ist, wer sich selbst besiegt hat.“

Wichtige und grundlegende Regeln im Börsenhandel und Investmentgeschäft lauten:

  1. Kaufe zum dir genehmen niedrigen Kurs, verkaufe zum höheren Kurs als du eingekauft hast.
  2. Lasse steigende Kurse laufen, stoße fallende Kurse schnell ab.
  3. Ergänze steigende Pakete, keine fallenden.
  4. Folge dem Trend.

Juni-Leitspruch Nr. 3 des Samurai- Börsenmaklers:
„Die vollkommene Handlung erlaubt nicht den Bruchteil einer Sekunde zwischen dem Impuls zur Handlung und der Handlung selbst“.

Verweile der menschelnde Mensch im Jetzt, und überlasse niemals seinem Ego das Ruder bei seinen Finanzgeschäften. Bleiben wir im Jetzt. Nur das existiert wirklich!

Georgiana Houghton, 1814-1884, Handlung

Liebe und Freundschaft:

Die Liebes-Schwingung im Juni ist recht beweglich unterwegs und das verlangt nach neuen Impulsen in bestehenden Partnerschaften. Nutzt eure Schöpferkraft und macht mal gemeinsam einen spontanen Liebes-Ausflug…
Weniger erfreulich ist es für die Beziehungen, die schon länger in einer schwierigen Verbindung stecken. Der Beziehungsalltag wird von Machtspielen bis hin zu gefährlichen Versuchungen und Hassliebe heimgesucht. Hier geht es im Juni darum, sich aus Abhängigkeiten zu befreien und ungesunde Verstrickungen aufzulösen.

Freundschaften:
Sonnenschein, angenehme Temperaturen, endlich mal wieder raus und schon möchte man sich endlich wieder mit guten Freunden treffen.
Upps, da hat die Juni-Schwingung noch etwas „Chilliges“ mit im Gepäck und für eine kurze Zeit darf bei einigen von euch mal freundschaftlich pausiert werden.
Denn bei vielen ist tief drinnen ein Bedürfnis nach einem „In-sich-Gehen“ angesagt.
Eine kleine Besinnungsphase in Form eines kurzzeitigen Rückzugs kündigt sich dann an.
Guten Freundschaften tut dies keinen Abbruch – sondern stärkt noch die bestehenden Verbindungen, weil danach viel offenere Gespräche möglich sein werden. Und dann steht einem ausgiebigen Spaziergang mit Picknick nichts mehr im Wege. 

Georgiana Houghton, 1814-1884, Besinnung

Politik:
Bitte beachten, ich erhebe keinen Anspruch darauf, die Zukunft als unabänderliche Tatsache vorauszusagen, sondern lediglich die gegenwärtigen Strömungen aufzuzeigen, die eine Tendenz hin in die zukünftige Entwicklung miteinschließen.

  • Das neue Urheberrechtsgesetz, gegen das über 200.000 Demonstranten (damals gegen Artikel 13) demonstriert hatten, ist nun auch im Bundesrat mit Hilfe der Grünen abgesegnet worden und wird im Juni 2021 Inkrafttreten. Die Urheberrechtsreform ist nun beschlossene Sache und dieses vom Axel Springer Verlag initiierte Gesetz wird uns dann mit „Einsatz automatisierter Verfahren“ – den Uploadfiltern beglücken.

Frage: Ist dies der Einstieg zu einer weiteren Überwachungsmaßnahme und
Internet-Zensur?

 Antwort der Karten:
Ein „Ja“ zur den Überwachungsmaßnahmen.
Dieser Weg, der hier eingeschlagen wurde, ist unausgereift. Zweifel werden immer wieder laut und letztendlich wird alles infrage gestellt. Es schaut nach einem später korrigierten Beschluss aus. Wie wir wissen, kann das sehr lange dauern…Bis dahin werden wir mit Einschränkungen und Kontrollen leben müssen…

Ein „Nein“ zur Internet-Zensur.
Dagegen glänzt die Reform nur so vor Unfähigkeit, wirklich sinnvolle Veränderung blieben aus. Man kann es schon Gewaltherrschaft nennen, was die fehlerhaften Algorithmen bei den Uploadfiltern betrifft und dies lässt alle in einer unglücklich machenden Situation verfangen bleiben. 

Georgiana Houghton, 1814-1884, Veränderung
  • Die aktuellen Corona-Zahlen sinken. Die gesetzlichen Corona-Einschränkungen gelten offiziell noch bis 30. Juni 2021.
    Laut Aussagen der „Bild“-Zeitung diskutieren Bundeskanzlerin Angela Merkel und die GroKo über eine Maßnahmen-Verlängerung bis zum 30. September der Corona-Einschränkungen. Sollte man sich darauf einigen, müsste das entsprechende Gesetz erneut von Bundestag und Bundesrat geändert werden.
    Nervend: Neue Aktualisierungen und Überlegungen gibt es hierzu jeden Tag.
    Schulen ganz auf, Corona-Einschränkungen nur noch bis zum .. Juni, dann wieder Verlängerung usw. …
  • Sorry- ich habe hier so meine Schwierigkeiten, die ständig wechselnden Aktualitäten verfolgen zu können – dazu ein Link s. unten, der täglich aktualisiert wird.

Frage:

  • A) Lockdown-Verlängerung – ist hier überhaupt ein Ende in Sicht?
  • B) Kommt es ab November wieder zu einem schärferen Lockdown?

Antworten:

  • A) Ja, es ist tatsächlich eine „Lockerung“ in Sicht. Das Wort „Ende“ ist zurzeit irreführend im Sprachgebrauch betreffend Lockdown. Ich sehe in den Karten diesbezüglich schlicht auch nur Hoffnung darauf, dass sich etwas entspannt. Zumindest wird von Seiten der Regierenden der jetzige „Höhepunkt an Wissen“ und die Arbeit der Vergangenheit mit der Gegenwart in ihre Entscheidungen mit eingebunden. Mit anderen Worten, es findet ein erlaubter Ausgleich von Begehren und Arbeit, von Hoffnung und Mühen statt, der seinen Ausdruck im Außen findet.
    Es ist wie es ist, Wunschvorstellungen und die Energie zum Glück, sind für einen schaffenden Erfolg unentbehrlich.
  • B) Gegenwärtig kommt ein „Ja“.
    Dieses „Ja“ schreibe ich unter Vorbehalt, denn Genaueres werde ich wahrscheinlich erst im August sehen können.
    Leider erblicke ich auch, dass uns ein skrupelloses Vorgehen droht, was die Corona-Politik anbelangt, um ein erwünschtes Ziel zu erlangen. Es droht auch Gefahr, und Unterschlagungen von Informationen sind mit im Spiel
Georgiana Houghton, 1814-1884, Bewegung

Meine Lieben, wie wäre es, wenn wir uns zwischen Raum und Zeit bewegen könnten?
Wie wunderbar, hier ständen uns im Moment alle Erinnerungen an unsere Gaben und Fähigkeiten zur Verfügung. Wenn wir das „Jetzt“ akzeptieren, so wie es ist, dann können wir los-lassen und werden zwischen Raum und Zeit wandern können. Und das fühlt sich dann aber nur so was von einem interessanten, spannenden, individuellen und lebhaft erfrischenden GUUUUT in unser aller Leben an.  

Ich wünsche euch, dass ihr euer Talent zur
strategischen Voraussicht einsichtig aktivieren könnt,
um lustvoll lebendig euer Leben zu genießen
herzlichst eure Ute Weiss-Ding

 Info – Links:

 Bilder: Georgiana Houghton, 1814-1884, war eine englische Malerin und Spiritistin.

 

Georgiana Houghton, 1814-1884, Raum und Zeit