Dresden – Meißen


38. Wochentipp – Thema
Einfach so – (zeitlos) so einfach

Einmal hin und zurück
Berlin – Dresden – Meißen – Berlin

ludwig ding – ute weiss-ding

Reisen ist Belebung – ab und an – an und ab.
Lebensreise: Anreise – Durchreise – Ausreise.
ute weiss-ding

Eine Reise, die ist lustig – jedenfalls können wir das für uns so bestätigen. Ich werde wie versprochen unsere ganz persönlichen Eindrücke, Erfahrungen und „Bildungstouren“ aus Dresden und Meißen kurz wiedergeben und wünsche euch ein paar hilfreiche Tipps zu entdecken. Wir haben uns sechs Tage Auszeit genehmigt, wovon drei volle Tage für Dresden und ein Tag für Meißen reserviert waren. Zwei Tage für die An- und Abreise, wo wir aber die Autobahn größtenteils gemieden haben. Also ich kann hier nur für mich – meine Meinung wiedergeben – der Landstrich Brandenburg ist mir zu langweilig und öde. Nächstes Mal würde ich  es vorziehen nur Autobahn zu fahren.
An- und Abreise:
Wir lieben es mit dem Auto zu verreisen, da wir dann unabhängiger sind. Wir hatten uns letztes Jahr, nachdem uns unser deutsches Premium Fahrzeug im Stich gelassen hatte, bewusst für den Kauf eines Hybrid-Autos entschieden. Benzin-Verbrauch, Einparken mit Rückfahr-Kamera bis hin zu den hervorragenden Fahr-Eigenschaften mit höchsten Sicherheitsstandards, und dem heutzutage bestmöglichen ökologischen Gewissen ist bisher alles absolut positiv zu bewerten. Heute würden wir uns auf jeden Fall immer noch für das gleiche Modell entscheiden. Das einzig betrübliche war die Farbe, wo wir beide jeweils so unterschiedlich genaue Vorstellungen hatten, dass wir uns nur auf Grün hätten einigen  können, was es aber nicht gab. So fährt uns nun unsere „Sahneschnitte“, auch genannt „Perle“, teilweise fast geräuschlos durch die Gegend.

ludwig ding – ute weiss-ding

Unterkunft:
Ferienwohnung versus Hotelzimmer – bei uns liegt das Augenmerk auf komfortablen, bezahlbaren Ferienwohnungen – (ein Muss sind z. B.: Sauberkeit, Mobiliar in einem neuwertigen Zustand, W-LAN und Parkplatz).

Dies liegt sicherlich daran, dass ich a) aus dem Hotelgewerbe komme, b) Schlaf- und Wohnraum getrennt mag und c) eine Küche zum Frühstücken und Kochen liebe.
Wer nur kurz an einem Wochenende in Dresden ist, sollte möglichst ein Hotel im Zentrum buchen, ansonsten geht einfach mit der Anfahrt zu viel Zeit verloren.  
Wermutstropfen: Zwei Übernachtungen ohne Frühstück liegen da mal schnell bei 300-400 € in einem
Doppel-Zimmer der vier bis fünf Sterne Hotelkategorie und in der Hochsaison noch höher.
Ansonsten haben die Best Western Hotels – „3 Nächte bleiben, 2 Nächte bezahlen“ oder „Wochenendspecials“ – im Angebot, einfach mal schauen; dies ist eine Kette wo das Preis-Leistungs-Angebot noch einigermaßen stimmig ist, aber ohne Innenstadtlage.
Oder
Motel One
  – lecker Preise – tolle Innenstadt-Lage.
Nachteil: die Termine sind recht ausgesucht, da hier alles schnell ausgebucht ist.

ludwig ding – ute weiss-ding

Ferienwohnungen gibt es jede Menge in Dresden – meine Lieblingsseite zum Suchen und Finden von FW war diese hier:  www.traum-ferienwohnungen.de 
Hier könnt Ihr euch auch gleich ein Bild von der Ferienwohnung Lindenheim, der Familie Tina & Jens Scharschuch machen. Diese liegt zentral und bis zur Innenstadt sind es ca. 10 Min Fahrzeit mit dem Auto. Wer sich mit den Öffentlichen in die Stadt begeben möchte, sollte immer darauf achten, wo sich die Haltestellen befinden. Hier gab es 10 min. fußläufig erreichbar eine Bushaltestelle, die direkt in die Innenstadt führt.
Wir hatten es gut getroffen mit dieser attraktiv eingerichteten, blitzblanken neuen Ferienwohnung, mit einem hübschen kleinen Garten dazu. Äußerst erquicklich: Der erholsame Schlaf auf dem wirklich bequemen Bett, was nicht immer selbstverständlich ist.
Auch waren die Einkaufsmöglichkeiten bestens, von einem riesigen Edeka bis Lidl und einer leckeren Brötchen-Bäckerei – alles gut (mit Auto) erreichbar. Also ihr lest schon – worauf es uns so ankommt und worauf wir nebenbei Wert legen. Die Übernachtungspreise sind moderat – Übernachtungen sind ab 2 Nächten möglich. Übernachtungs-Preis pro Nacht ab 49,00 € brutto (saisonabhängig).
Diese FW können wir einfach so – so einfach weiter empfehlen: www.ferienwohnung-lindenheim.de

Auch hatte uns Herr Scharschuch das Restaurant „Alte Schmiede“ empfohlen – ein wahrer kleiner Geheimtipp mit einem urigen kleinen Biergarten, netter Gastgeberin, sehr gemütlichem Innenraum und super Essen. Alte Schmiede – Dresden

ludwig ding – ute weiss-ding

Die Dresden-Besucher-Seiten, um sich schlau zu machen:
http://www.dresden.de/de/tourismus/tourismus.html.php

und

http://www.touristeninformation-dresden.de/sehen-und-erleben.html

ludwig ding – ute weiss-ding

Parken in Dresden kein Problem – wenn man weiß, was wie, wo angeboten wird.
In unserem *zwei Tages-Museums-Kombi-Ticket (s. weiter unten) haben wir für die zwei Tage auch eine Ermäßigung zum Parken im Verbund der Besichtigung mit der dazu gehörigen Eintrittskarte für die staatlichen Kunstsammlungen. Mit dem Kombi-Ticket s. weiter unten, kann man an der Museumskasse einen Gutschein für das Parkhaus „Q-Park Frauenkirche/Neumarkt“ erhalten, mit dem man für 5,00 € am Tag parken kann. Sonst 20,00 €.
Oder „Karstadt Parkhaus“  Ecke Prager Straße/ Waisenhausstraße-Einfahrt mit einem Tagesticket für 6,50 € (mit begrenzten Öffnungszeiten)
Oder „Parkhaus Centrum-Galerie“ Einfahrt Reitbahnstraße mit einem Tagesticket für 5,00 €.
Die Einkaufs-Süchtigen sind hier gleich in der Prager Straße. Hier befinden sich die Centrums-Galerie und die Altmarkt-Galerie. Dresden ist sicherlich ein Einkaufs-Genuss, da es auch noch andere Läden, als die üblichen Verdächtigen gibt.
W
ir haben alle drei Parkhäuser ausprobiert – Karstadt und Centrum-Galerie komplett problemlos vom Finden bis zum Bezahlen.
Beim „Q-Park Frauenkirche/Neumarkt“ muss man daran denken das Kombi-Ticket bei einem der Museen vorzulegen und hier musste ausdrücklich nachgefragt werden, bei uns war dies im „Albertinum“ – dann erhält man eine Extra-Karte, die beim Bezahlen nach dem Parkticket eingeschoben werden muss – wir hatten hier Probleme – Aber – es ist wohl immer jemand unten an der Schalter-Auskunft, dieser hatte uns die Karte dann frei geschaltet – Voilà – 5,00 € anstatt 20,00 € Tagesgebühr…

ludwig ding – ute weiss-ding

Das von uns bevorzugte „Dresden-Info-Büro“ liegt in der QF-Passage (Rolltreppe runter) nahe der Frauenkirche am Neumarkt 2, 01067 Dresden.
Hier wurden wir sachkundig, hilfsbereit und sehr freundlich beraten und das ist keinesfalls selbstverständlich in Dresden! Denn das offizielle Besucherzentrum – Schinkelwache, Theaterplatz 2, Dresden (täglich von 10 bis 18 Uhr, gegenüber Residenzschloss) – haben wir dummen Preußen nicht gefunden, auf Grund der bescheidenen Kennzeichnung. Aber wir sind ja beide Brillenträger…
und noch nicht einmal die hilfsbereiten Einheimischen konnten uns mitteilen, wo dieses nun ansässig ist…
Vorteil: Von der von uns bevorzugten Info-Stelle aus – kann alles – aber auch alles dann fußläufig erkundet werden. Im Übrigen ist die QF-Passage angenehm zum Anschauen und Einkaufen und das alles recht stilvoll.

ludwig ding – ute weiss-ding

Empfehlung für Kunst-Süchtige:
Wir haben uns für ein *Zwei-Tage-Kombi-Tagesticket für alle wichtigen Museen entschieden – pro Person 22,00 € hier war die Galerie Komische Meister Dresden enthalten, diese haben wir sofort besucht, da sie sich hier in der Passage befand. Das war eine gute Idee, denn es war ein lustiger, großartiger Einstieg in unseren Besichtigungs-Rundgang. 
Weiter enthalten sind: Das Residenzschloss mit seinen Ausstellungen: Neues Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Rüstkammer (Türckische Cammer, Riesensaal, Kurfürstliche Garderobe Macht & Mode, Weltsicht und Wissen um 1600, Auf dem Weg zur Kurfürstenmacht)  Außerdem sind enthalten die aktuellen Sonderausstellungen im Kupferstich-Kabinett.

ludwig ding – ute weiss-ding

Achtung für das Historische Grüne Gewölbe mussten wir bei diesem Arrangement Zeit-Karten extra erwerben, die es direkt im Residenzschloss Dresden für 12,00 € die Karte gibt. Wir hatten Glück – denn zehn Minuten nach unserem Kartenkauf konnten wir schon die Besichtigung starten. In der Hochsaison soll es etwas problematischer sein ABER die Karten können im Vorfeld via Internet bestellt werden. https://shop.skd.museum/webshop/eintrittskarten/residenzschloss.html
Der Unterschied zwischen dem Historischen oder dem Neuen Grünen Gewölbe liegt in der Ausgestaltung der Räume.

Das Historische Grüne Gewölbe  liegt im Erdgeschoss, wo die Räumlichkeiten so restauriert wurden, wie sie damals unter August dem Starken ihren Bestand hatten. Die prachtvollen Wände sind mit Spiegeln versehen und auf Rehfußtischchen und Konsolen an den Wänden werden die ca. 2000 Kunstwerke davor frei im Raum ohne Vitrinen ausgestellt. Das muss man gesehen haben!
In der 1. Etage im Neuen Grünen Gewölbe (Schatzkammer) sind die ca. 1000 Preziosen in modernen Vitrinen ausgestellt und man kann die Kunstwerke von Kleinoden bis Schmuck inkl. des Kirschkerns mit seinen 185 eingeschnitzten Gesichtern genauestens betrachten. Muss man gesehen haben!
Empfehlenswert: In jedem Museum gibt es kostenfreie große Schließfächer für Tasche und Jacke. Den Euro Pfand kann man anschließend wieder entnehmen. Garderobe ist ansonsten kostenpflichtig.

ludwig ding – ute weiss-ding

Weiter geht es mit dem Zwinger und der Gemäldegalerie der alten Meister, dem Mathematisch-Physikalischen Salon und der Porzellansammlung. Muss man gesehen haben!
Kunsthalle im  Lipsiusbau – haben wir nicht mehr geschafft.

ludwig ding – ute weiss-ding

Albertinum mit der Galerie Neue Meister und der Skulpturensammlung. Muss man gesehen haben!
Auch gab es hier eine Sonderausstellung von Gerhard Richter mit seinen 48 berühmten Portraits und anderen Bildern von ihm zu sehen. Ich bin ein Fan von ihm und habe mich sehr gefreut mir das anschauen zu können.
Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung und das Museum für Völkerkunde Dresden – haben wir leider auch nicht mehr geschafft.

  • Komplett fehlte uns das Szeneviertel Neustadt mit dem Dresdner Hechtviertel und die Pfund Molkerei Dresden
    ABER Dresden ist auf alle Fälle noch einmal eine Reise wert und hier werden wir uns dann in der Neustadt verlustieren, plus den anderen uns noch fehlenden interessanten Sehenswürdigkeiten.
    Bestimmt kürzer und vielleicht werden wir dann ein Hotel ausprobieren – schauen wir mal, dann sehen wir…

    http://so-lebt-dresden.de/das-hechtviertel-ein-toller-hecht/

ludwig ding – ute weiss-ding

Speis und Trank:
Dresden hat sehr viel Restauration und vor allem tolle Cafés. Allen voran die Weiße Gasse, dies ist eine Fußgängerzone in Dresden, die durch ihre zahlreichen Bars und Restaurants zusammen mit angrenzenden Gassen das Kneipenviertel Weiße Gasse bildet.
Ok, nichts, was wir nicht schon kannten… Aber das Backen, das verstehen die Dresdner…  
Wir waren beide nahezu verliebt in das „Camondas“ mit seiner total leckeren Mandel-Schoko-Torte, seinem Schokoeis und, und, und… Der Kaffee war einfach nur köstlich, egal ob pur oder als Latte Macchiato. Schokoladen, Pralinen, Trüffel und Trinkschokoladen – hier schlägt das Herz eines jeden Schokosüchtigen höher. Genuss und vor allem Entspannung pur nach jeder Besichtigungstour –
sorry, aber wir mussten da dreimal hin und haben so erst einmal alle tollen anderen Cafés außen vorgelassen.

ludwig ding – ute weiss-ding

Wir sind nur am Samstag und Sonntag auswärts warm essen gegangen, da wir uns abends nach der Montignac-Methode (Info dazu s. Link unten) ernähren und somit selbst gebrutzelt haben.
Die „alte Schmiede“ hatte ich euch ja schon s. oben empfohlen und ansonsten waren wir noch im Maredo an der Frauenkirche“
– a) weil wir beide nach langer Zeit mal wieder Appetit auf ein perfekt gegrilltes Steak und frischen Salat vom Salatbuffet hatten und
– b) feststellten, dass wir mit unserer Kombi-Karte auch noch Prozente bei verschiedenen Restaurants erhalten konnten.
Das hatten wir aber erst beim Lesen des Reiseführers im Restaurant festgestellt – also immer hübsch lesen, was so ein Ticket alles noch so im Gepäck hat. Hier hatten wir mal wieder 10% gespart.

Das „Maredo“ befindet sich mit seinem schönen, gepflegten, modernen Ambiente in einem hübschen „historischen“ Gebäude, mit sehr freundlichem Personal und wirklich köstlichen Steaks plus Beilagen.
Rein vegan speisen – gibt es hier Infos: https://www.vegpool.de/wegweiser/dresden/

ludwig ding – ute weiss-ding

Ab ging es am Sonntag nach Meissen.
Auch hier hatten wir uns ein Kombiticket für die Albrechtsburg, das älteste Schloss Deutschlands und das Meissen Porzellan-Museum gekauft. Beides zusammen für 14,00 € pro Person.

Beides zu besichtigen lohnt sich.

https://www.meissen.com/de/meissen-besuchen
und
https://www.albrechtsburg-meissen.de/de/startseite/

ludwig ding – ute weiss-ding

Wir haben mit der Albrechtsburg begonnen und sind mit dem Panorama-Aufzug auf den Burgberg hochgefahren, wo wir oben angelangt den mit Kopfstein gepflasterten Domplatz hin zum Eingang überquerten und dort das Kombi-Tickert erwarben. Wir wollten mit unseren Kräften haushalten, ansonsten kann der menschelnde Mensch den Berg auch fußläufig hoch und auch runter laufen.

Panorama-Aufzug: 40 Sekunden pro Fahrt und 33 Höhenmeter werden überwunden.
1,00 € Fahrtkosten für Rauf, Runter ist generell kostenfrei.
Parkmöglichkeiten unterhalb des Burgberges in der Meisastraße und im Parkdeck am Aufzug zum Burgberg. Wir haben hier für 5,00 € mit einem Tagesticket geparkt. Wir waren ca. fünf Stunden mit Kaffee trinken im Schloss unterwegs. Das Park-Tagesticket lohnt sich, da hier generell und wohl auch häufig kontrolliert wird.
Der Dom zu Meissen kostet extra Eintrittsgeld: http://www.dom-zu-meissen.de/bauwerk/der-mittelalterliche-dom.html

ludwig ding – ute weiss-ding

Die „Albrechtsburg“, die sich über drei Stockwerke hinzieht kostet einige Betrachtungs-Zeit und beherbergt hauptsächlich Architektur, Porzellan und vor allem Landesgeschichte, welche informativ und visuell über hervorragende moderne Technik vermittelt wird. Wir fanden es interessant und vor allem aufschlussreich, ob es nun die Geschichte oder die Architektur betraf. Am sehenswertesten war hier die erste Etage.
Anschließend gönnten wir uns einen traumhaft schönen, sonnigen Blick über die Elbe hinweg vom kleinen Domhof aus. Völlig ermattet mussten wir uns erst einmal im Schlosscafé eine vorzügliche Bennotorte mit Kaffee gönnen. Absolut empfehlenswert, egal ob man drinnen im modern eingerichteten Café oder im Schlossgarten Platz nimmt.
Tipp: Es ist günstiger im obersten Stockwerk mit der Besichtigungstour zu beginnen – da hier die Architektur und die Geschichte erzählerisch beginnt. Entweder mit Audio-Guide oder Lesen zu erkunden – dass kann man sich aussuchen.
Ein Fahrstuhl ist vorhanden, wenn auch etwas versteckt. Die Toiletten sind ganz unten und können auch via Lift (die Treppe ist etwas ungemütlich) erreicht werden – bei Lift-Benutzung gibt es eine Schranke und dazu braucht es die Eintrittskarte zum durchziehen, um das stille Örtchen aufsuchen zu können.

ludwig ding – ute weiss-ding

Danach ging es gestärkt weiter zum „Meissen Porzellan-Museum“. Hier gibt es einen hauseigenen Parkplatz und auch ein sehr schönes Café, welches wir aber nicht aufsuchten, da wir keine Zeit mehr hatten. Es empfiehlt sich die Schauwerkstätten zu besuchen, es ist schon interessant die Herstellung in ihrer Vielfalt erklärt zu bekommen. Auch wird einem dabei klar, wieso das „weiße Gold“ nach seiner Bemalung so teuer ist. Das Museum selbst ist einfach überwältigend und ein klares Muss, was das Anschauen anbelangt.
Ganz ehrlich – wir waren nach der Besichtigungs-Tortur völlig platt und wollten nur noch etwas essen und dann nach „Hause“.
In der „alten Schmiede“ hatten wir jedenfalls einen super Ausklang nach diesem anschaulichen Tagesausflug nach Meissen.

ludwig ding – ute weiss-ding

Meine Lieben, genug der Informationsflut, aber ich hatte echt Mühe im Vorfeld unserer Kurzreise vernünftige Informationen in der verwirrenden Vielfalt des Netzes zu finden. Ich hoffe die Hinweise sind ausreichend, um sich selbst eine kleine Auszeit in solch historischen Städten wie Dresden und Meissen zu gönnen.
Ich gebe zu – mein ganz persönliches Augenmerk bei dieser Kurzreise – lag eindeutig auf dem Kunst-Genuss in seiner Vielfalt…
ABER/ UND:

Diese kleinen Reise-Kurztrips – egal, ob Kunst oder anderes im Vordergrund für den Einzelnen steht – sie sind einfach so – so einfach erfrischend für unseren Körper, Geist und unsere Seele. Das fühlt sich dann aber so was von einem angenehm beschaulichen, manchmal aufregenden, dennoch immer informativen und vor allem von einem lebendigen, unvergesslichen GUUUUT in unserem Leben an.

Ich wünsche euch, chillige Zeit-Momente
in denen ihr die tragenden Früchte der Beschaulichkeit
dann genussvoll spürend in eurem Leben genießen könnt
herzlichst eure Ute Weiss-Ding

ludwig ding – ute weiss-ding

Bilder: Fotos ludwig ding und ute weiss-ding

Quelle: http://stadtfuehrung.uhlig-dresden.de/2010/07/historisches-oder-neues-grunes-gewolbe.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Gasse

http://www.montignac.com/de/

ludwig ding – ute weiss-ding