Mai Prognose 2020 Schokolade & Liebe in einer Zwischenzeit


05. Monatstipp 2020
Einfach so – (zeitlos) so einfach
Zwischenzeit
inmitten einem schöpferischen Chaos.

Entfaltung braucht Reibung, Berührung
und Auseinandersetzung.

Frage sich die menschelnde Menschheit:
Warum/Wozu sollte ich diese Zeit für mich nutzen?
Wofür sollte das gut für mich sein?
Was bringt es mir?
Brauche ich das?

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Lebensspiel

Zu-Taten-Liste

  1. Strategie
  2. Konzentration
  3. Selbst-Bewusstsein
  4. Durchhaltevermögen
  5. Sich seiner „Ängste“ stellen.

Lebenskunst

Vor-Gehen/s/-Weise

  1. Panmäßiges Vor-Gehen
    – nachdenken, erwägen, entscheiden.
  1. Sammlung aller geistigen Kräfte auf ein Problem, Ziel,
    absolute Aufmerksamkeit – Vorstellungsvermögen aktivieren.
  1. Selbstkontrollierend sich seines Selbst bewusst sein
    – mit klarem Verstand handelnd
    zu seinen Stärken, Schwächen, Fehlern akzeptierend zu stehen.
  1. Vorstellungskraft beflügelt die eigene Kreativität, Wissen, Intuition
    – mit entschlossener Disziplin lässt sich das Ziel
    vor meinen Augen auch erreichen,
    um alsdann voranzuschreitend neue Perspektiven zu erkunden.
  1. Es ist die Furcht davor, seiner „Angst“ zu begegnen,
    welche selbst schreckenserregender ist,
    als die vermeintliche „Angst“ selbst
    –Konfrontation versus Vermeidung –
    Angst, in welcher Form auch immer, kann nur überwunden werden,
    wenn ich mich mit ihr auseinandersetze und ich mich ihr stelle.

Lebenselixier

Leitfaden zur Glückseligkeit

Glücklichsein ist keine Pflicht, sondern Lebenssinn.
Denn der Sinn des Lebens ist,
dem Leben einen Sinn zu geben.
Mutig sein, Freude empfinden, Heiterkeit verbreiten,
bewusstes Sein, Begeisterung und Liebe,
das braucht es um am Lebensspiel
wohlgemut, fröhlich und zuversichtlich teilnehmen zu können.
Ute Weiss-Ding

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Die Mai-Schwingung 2020 wird getragen von einem machtvollen Leitgedanken Namens    „Selbst-Entfaltung“.
Wir erleben weltweit aktuell eine Pandemie, mit ihrer sich weit ausbreitenden, ganze Landstriche, Länder und Kontinente erfassenden Infektionskrankheit Namens Covid 19, mit ihrem Virus Corona.
Diese globale Epidemie großen Ausmaßes hat uns alle im Griff und beschert uns täglich neue Nachrichten und Zustände. Dieses beeinflusst unseren gesamten Alltag.
Bei allem gebotenen Abstand ist es wichtig, dass wir Menschen in Kontakt bleiben.
Ob berufliche, geschäftliche, menschliche, internationale oder gesellschaftliche Kontakte, es sind alle Bereiche unseres Lebens betroffen!
Und genau hier können uns Kommunikationsprobleme unser Leben erschweren, da wir Menschen einfach mal unterschiedliche Interessen, Neigungen und Bedürfnisse haben.
Kommunizierend in Kontakt zu bleiben, gelingt, wenn jeder Gesprächsteilnehmer sich mit Respekt und „auf Augenhöhe“ begegnet und zuhören kann, hier fühlt man sich verstanden.  

Die Mai-Energie hat es ergötzlich in sich, sie fordert uns einladend auf zum Spiel, Wettkampf und Kräftemessen. Ringen und Wetteifern angesichts unterschiedlicher Interessen, Bedürfnisse und Neigungen sind da zwischen Menschen und/ oder in einem Menschen vorprogrammiert.
Emotionale Ermüdung ist hier gleich fix mit dabei. Dem entgegenwirken könnt ihr, wenn ihr euch genügend Entfaltungsmöglichkeit in eurem Wirkungskreis erlaubt und im Alltag für ausreichend Mußestunden sorgt.

Info: Ich bin keine Freundin der Worte „müssen“ und „sollen“, dennoch ist in dem, was uns noch erwarten wird, klare Bezeichnungen angebracht.
Das Wort „dürfen“, was ich ja lieber zum Formulieren gebrauche, hat hier leider keine Kraft um uns hin zu einem klareren Handeln zu bewegen.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

In und mit der Mai-Energie entwickeln sich Situationen, in denen wir uns unvorbereitet wiederfinden und die eine gehörige Portion Mut zur Stellungnahme von uns erfordern.
Des Weiteren müssen wir uns unserer eigenen Kräfte wieder bewusstwerden, um dann all unsere Fähigkeiten, unser Geschick unter Beweis stellen zu können.
Das betrifft uns alle und macht vor keinem Halt, weder vor uns selbst, vor Politikern, vor den sogenannten Leistungsträgern oder Wissenschaftlern etc.

Situationen, Zustände, Lagen, Konstellationen jeglicher Art oder auch Projekte im privaten, geschäftlichen, wissenschaftlichen oder politischen Leben stellen sich oft unüberschaubar vielfältig dar, welche sich uns dann in einem Gewand voll von schillernden Wirrwarr präsentieren.
Einem Durcheinander von Situationen, welche sich immer wieder hochploppend neu und auch unerwartet zeigen werden.
Heute so – morgen wieder ganz anders.
Mal ein Hü – mal ein Hott, es ist wie es ist.
Alle augenblicklichen Verhältnisse, Umstände, egal ob privat, geschäftlich oder politisch, erfordern weiterhin von uns unsere volle Aufmerksamkeit, unter Berücksichtigung der sich uns präsentierenden, oft unklaren Sachverhalte.

Von der von uns so ersehnten „normalen Lebenssituation“ müssen wir uns erst einmal verabschieden, auch wenn viele glauben, sich in einer Schein-Sicherheit, wiegen zu können.

Wir können Situationen, Ergebnisse, Beschlüsse annehmen oder ablehnen, nur ist est völlig egal, es passiert eh alles, wie es kommt. Wir haben keinen Einfluss darauf und schon gar keine Kontrolle darüber. Kontrollieren müssen wir uns selbst, denn Selbst-Verantwortung zu übernehmen, ist angesagt. Es ist zugleich unangenehm und gleichzeitig spannend, denn wir wissen nie, wie es ausgehen wird.
Es hat etwas von einem Erwerbskampf: Der Bessere wird gewinnen.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, die Dinge so wie sie sich nun einmal darstellen, zu akzeptieren, der wird sich sein Leben zunehmend schwerer gestalten.
Das Annehmen und die Akzeptanz von Dingen, die einfach unabänderlich sind, hilft hier.
Das, was wir tat-sächlich ändern können, nur zu, wir tragen „Mundschutz“
sind aber nicht „mundtot“.
Cui bono? Wem nützt es, wer hat einen Vorteil davon?

Reflektion heißt das Zauberwort. Wir als Individuum werden immer mehr hin zu uns selbst zurückgeworfen.
Wo sich der menschelnde Mensch vorher noch mit Sport, Spiel und Spannung im Außen ablenken konnte, nimmt es hier Gestalt an, dass wir uns gezwungener Maßen endlich kennenlernend mit unserer ganz eigenen persönlichen Wesensnatur auseinanderzusetzen haben.
a) mit uns selbst und b) im Miteinander.

Rückbezogen auf den Gegenstand, eine Situation, ein Forschungsergebnis, Mensch oder Person mit seiner Handlung, werden wir aufgefordert, grundsätzlich im Vorfeld darüber nachzudenken, zu er- und abzuwägen, bevor überhaupt eine Entscheidung getroffen werden kann.

Selbstbestimmte Selbstverwirklichung, die wir glaubten zu besitzen, ist in solchen Zeiten schon eine Herausforderung.
Alles ist möglich, wenn wir Begriffe wie Chancen, Freiheit, Freiraum, Individuum, Möglichkeiten, Persönlichkeit, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung persönlich bewusst hinterfragen; was diese im Ausdruck in der Wertigkeit für uns ausmachen. Hier müssen wir überlegen, wie wir diese Bezeichnungen für uns selbst definieren.
Wo, und mit was sind wir wahrhaftig frei oder wie behindern wir uns in unserem eigenen Handlungsspielraum.
Wo die Freiheit des Einen anfängt – kann die Unabhängigkeit eines Anderen aufhören… 

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Worauf sollte im Mai 2020 geachtet werden?
Achtsamkeit und auch Argwohn sind angebracht in diesem Monat. Hier werden sich die Ereignisse überschlagen, mit vielen Anfängen und Zwischenstopps, wir werden eine Phase der Veränderungen und Übergänge erleben.

Oft geht es darum, Hindernisse, die unser Leben betreffen, zu entfernen.
Zögerliches Voranschreiten ist hier wenig hilfreich. 
Der Abschied von Unbrauchbaren und die Trennung von den eigenen vergangenen Fehlern kann eine emotionale Erfahrung sein, welche ein mutiges, zeitnahes handeln von uns verlangt.
Um eine endgültige Entscheidung treffen zu können, müssen wir zwischen verwertbarem Material und dem, was als unbrauchbar zurückgewiesen wird, auswählen, sichten und lernen zu unterscheiden, um zu erkennen, was wir tatsächlich brauchen.

Info – zum „zögerlichen Voranschreiten“:
Ich schreibe sehr oft, dass man hinterfragen, abwägen, überlegen, reflektieren muss, bevor man eine Entscheidung trifft, da könnte man meinen „keineswegs zögerlich zu sein, um zeitnah handeln zu können“ – wäre hier widersprüchlich, weil Entscheidungs-Findung ja Zeit braucht.
 – und nein, es ist kein Widerspruch in sich, denn wer sich mit seinen „Schwierigkeiten, Hindernissen“ auseinandersetzt und sich ihnen stellt, wird mutig, tatsächlich zeitnah, seine Entscheidung treffen können.
Zögerlich wird ein Mensch, wenn er seine „Widerstände“ verleugnet oder verdrängt und meist erst viel zu spät, aus der Bedrängnis heraus, anfängt zu handeln. Da haben dann die Zeitmäuse schon munter ein respektierliches Zuviel von seiner kostbaren Zeit aufgezehrt.

Der Mai-Zyklus ist recht fordernd, wenn es um Bindungen oder Situationen geht, die für unsere Entwicklung, hier und jetzt, unnötig geworden sind. Es ist also sinnvoller, sich dem für uns als unerfreulich Empfundenen, zu stellen und uns selbst daraus zu befreien, weil es sonst die Mai-Tatkraft für uns tun wird. 

Tipp: Freiwilliges Loslassen ist angenehmer als dazu im Außen gezwungen zu werden

Hilfreich ist es, sich von Gefühlswallungen, denen wir unter der Mai-Energie sehr oft begegnen werden, innerlich zu trennen. Ich weiß, keiner mag es mehr hören, aber auch hier hilft nur nachzudenken…
Fragt euch – Warum ihr eure emotionalen Gefühle einfach ignoriert, sie „weghaben“ wollt oder euch betrauernd darin wälzt. Wer bereit ist, sich seiner Gefühlswelt zu stellen und seinen Gefühlshaushalt annimmt so wie er ist, aufräumt und reinigt, wird bemerken, dass diese seine Gefühle nie wirklich so „bedrohlich leidvoll“ waren und sind, wie gedacht.  

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Immerhin ein kleiner Trost: Viele eurer Ziele werden sich in dieser Zeit verwirklichen lassen, und man sollte versuchen, alle Projekte abzuschließen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen.
Allerdings ist der Mai kein guter Monat um neue Verpflichtungen einzugehen oder neue Projekte anzufangen, welche von Dauer sein sollen. Alles hier neu Begonnene hat keine lange Lebensdauer.

Die launische Mai-Schwingung rät dazu, in vielen Situationen auf Distanz zu gehen. Zeigt, dass ihr unabhängig seid und dass ihr ohne weiteres in der Lage seid, eigene Wege zu gehen. Auch Beziehungen brauchen frische Luft, damit jeder wieder durchatmen kann.

Unbekümmertheit und auch Wankelmut in jeglicher Form ist mit und in dieser
Mai-Schwingung fehl am Platze. Der Neigung, keinen klaren Standpunkt zu vertreten, überlasst lieber denen, die eh gerne den Hampelmann spielen.

Viele Menschen erleben zurzeit ihre Wut wie ein wildes Tier. Solange einem dieser emotionale Wesensanteil fremd ist, man ihn gar unterdrückt, wird man sich oft schwach fühlen und kann dadurch von unerklärlichen existentiellen Ängsten heimgesucht werden, die einen sogar vor der kleinsten Bedrängnis zurückschrecken lassen.
Wer in der Lage ist, seine „Wut“ und auch seine empfundene „Hilflosigkeit“ als innere Grenze kennenzulernen, diese bei sich respektiert und akzeptierend annimmt, wird feststellen, wie die „Wut“ zu einem, inneren Verbündeten wird. Erst jetzt haben wie die Chance, unsere starke innere Vitalität zu spüren und dazu zu nutzen, wieder lustvoll und vor allem furchtlos unser Lebensspiel selbstverantwortlich mit zu bestimmen.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Allgemein:
Lassen wir uns im Wonnemonat Mai nicht von unseren Emotionen einfangen.
Denn das Anhängen an der Vergangenheit, das Verweilen in dem, was einmal war, kann nur Unzufriedenheit, Frustration und Depression bringen.
Wir sollten stattdessen mit lebhafter Aktivität vorwärts in die Zukunft schauen.
Das Gute an dieser Mai-Schwingung ist, dass diese uns ein befreiendes Energiepotenzial zur Verfügung stellt.
Nutzen wir das Wissen, sowohl unsere Erkenntnisse, als auch unsere gemachten Erfahrungen, welche uns die Ereignisse des vorangegangenen Zyklus schon vermittelt haben. Damit wir auf produktive Weise, unsere künftigen Maßnahmen, unser späteres Handeln in der Zukunft, somit inspirierend anregen können.

Wer seine künstlerischen Fähigkeiten weiterentwickeln möchte, nur zu, denn es schwingen starke kreative Kräfte mit in der Mai-Energie, also profitieren wir einfallsreich, lustvoll von und mit dieser schöpferischen Tatkraft.
Viele werden inspirierende Ideen haben, welche auf produktive Weise dann im Juni umgesetzt werden können.

In diesem Monat können zum Beispiel Menschen, Sachen, Beschaffenheiten, Situationen oder Orte, mit/in denen wir lange gelebt haben, hin zu einer Trennung, einem Abschied führen. All diese Geschehnisse haben nur den einen Grund, sich zu verabschieden, weil sie sonst dem eigenen Weiterentwicklungs-Prozess nachteilig im Wege stehen würden.
So traurig sich mancher „Verlust“ auch anfühlen mag, rückblickend führte das angeblich Verlorene oder Verlassene, hin in die positive sich entwickelnde Eigendynamik der persönlichen Fortentwicklung.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Fragt euch: Welche Willens- oder Kraftakte sind für euch entbehrlich, weil ihr etwas erzwingen wollt, das längst überholt, hinfällig ist oder erst zukünftig aktuell sein wird?

Die Mai-Bewegung ist durchdrungen von der Energie des steten „sich-messen und vergleichen-wollens, was sicherlich die Quintessenz einer lebendigen Willensbildung ausmacht. Unerlässlich ist es, die verschiedenen Betrachtungsweisen des Willens im Auge zu behalten.
Positive Aspekte dazu wären zum Beispiel:
Heiterkeit, Natürlichkeit, Entspanntheit, Struktur, klarer Wille, klarer Geist, klares Denken.
Negativ:
Wunschdenken und Blauäugigkeit, fehlende Gestaltung, unausgewogener Wille, unreifer Geist, Gedankenlosigkeit.

Im Mai treffen recht kämpferisch aufeinander
der unbewusste versus den bewussten Willen,
gleich mit dazu,
aktiver gegen passiven, eigner gegen fremden Willen,
der Wille des Menschen versus die Macht der schicksalhaften Geschehnisse.

Dieses Spiel der Kräfte ist keine leichte, einfache Spielerei.
Nur wer weiß, was er bewusst tut, kann hier gewinnen.

Abschließende Worte von Arthur Schopenhauer (1788 – 1860),
deutscher Philosoph – Bei Interesse gibt es hierzu mehr:
https://berlinspirit.de/willensfreiheit-eine-illusion/

Des Nachdenkens Wert:
Willens-Freiheit, scheinbar auch nur so ein Wunschbild?

„Der Mensch kann wohl tun, was er will,
aber er kann nicht wollen, was er will.“?

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Finanzen und Vermögen:
Was die Wirtschaft anbelangt:
Diese war schon vor Corona ungesund und das weltweit.

Unbeständigkeit, wohin das Auge schweift, diese wird immer weiter zunehmen.
Es wird nochmalig zu einer Unterbrechung der gerade gelockerten Wirtschaft kommen. Aufgrund von unerwarteten Ereignissen. Unberücksichtigte äußere Einflüsse werden sich ungünstig auf viele Bereiche der Wirtschaft auswirken. Ausgelöst oft durch voreiliges, törichtes Handeln.

In vielen Bereichen gibt es aber auch eine übertriebene Vorsicht, die zu einer unnötigen Verzögerung führt, welche bisher noch ungeahnte Auswirkungen nach sich ziehen wird.

Überstürztes, unbesonnenes Anfangen ist einfach nur unklug.
Ohne Masterplan und Nachdenken läuft eben nichts. Auf die Pläne von der Regierung zu warten ist unsicher. Selbständige sind für sich selbst verantwortlich.

Love it, change it or leave it.

Eigenständige sollten sich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten für eine Umsetzbarkeit bewusst sein und diese nutzen. Sie tragen das unternehmerische Risiko.
Wenn dann ein Plan der Ämter vorliegt – fällt die Umsetzung leichter.

Verlust für die einen und Gewinn für die anderen liegen hier nah beieinander.
Leider wird es im Mai schon zu vielen Insolvenzen und zu weiterem Stellenabbau kommen.

Wird das Geld zum Ausgeben magerer, wird der Konsum in ein Missverhältnis gleiten.
Durch den Umschwung hin zu einer schlechten Tendenz, wird das viele Branchen noch weiter in unübersehbare materielle Schwierigkeiten bringen.

ABER ich sehe in meinen Karten auch, ich wollte es kaum glauben, bei vielen Gewerben, egal welche Branche das betrifft, auch ein neuerwachtes Interesse am Leben selbst mit einer Neu-Belebung oder Neu-Ausrichtung ihrer Betriebe.
Was dann neue kreative Ideen hervorbringen kann. Ein überwinden des „Ruins“ kann tatsächlich einen Umschwung von einer schlechten Tendenz hin zu einer besseren, für hoffentlich nicht zu wenige Firmen, bedeuten. Alles in seiner Zeit……

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Börse: Seid wachsam, die Nachfolge-Wirkungen kommen erst noch – bis dato kann noch investiert werden, nur ohne vernünftige Vorab-Informationen geht hier garnichts!
Jetzt geschieht gerade global sehr viel und es ist an der Zeit, sich zu fragen, welche Geldanlage für einen selbst die richtige ist. Unter Berücksichtigung dessen, was ist und bei all dem, was noch kommen kann/wird.

Hier geht es um Geldanlage mit vorhandenem Kapital –
Aktien kaufen auf Kredit – Finger weg davon!
Macht euch einen Plan – schaut euch die Firmen an, in die ihr investieren möchtet. Nur gute Aktien kaufen. Recherchiert und fragt euch, werden diese Firmen noch in fünf Jahren und länger am Markt sein?
Immer nur Teilbeträge investieren. Reserven zurücklegen, um gegebenenfalls, wenn die Börse wieder weiter runter geht, nachzukaufen.
Empfehlung lt. Herrn Müller: alle 10 % die es abwärts geht – nachkaufen

Die Karten empfehlen dazu: Darauf zu achten, sich nicht von dem, was besser scheint, als es in Wirklichkeit ist, verleiten zu lassen. Man muss sich vor der eigenen Torheit hüten und darauf achten, dass die rechte Entscheidung getroffen wird, statt den leichteren Weg zu wählen.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Liebe und Freundschaft:
Bravissimo, der Wonnemonat Mai – der Monat der Liebe schlechtweghin und schon ist die umtriebige Polarität hier sehr wollüstig unterwegs.
Auf der einen Seite
die ideale „Partnerschaft“ für die Liebenden, behaglich, sich wohlfühlen, Fruchtbarkeit wohin das Auge schaut.
auf der anderen Seite
die Liebe die erzieht, der angedrohte, plötzliche Liebesentzug, die Verweigerung von Unterstützung.

Liebe hin – Liebe her – nehmt es wie es kommt und vor allem gelassen –
das ist die „Pflichtkür“ der Liebe. 

Denn die Liebe ist abwechslungsreich wie Schokolade:

Verführerisch
– zartschmelzend süß – wie die helle, liebliche Vollmilchschokolade,
kann aber auch knackig – wenn nussig

Zeitweilig
– berührend als „Hülle“ – wie die harte, unbiegsam, aber wenn geschmolzen, vielseitige Halbbitterschokolade,
der Tortenguss unter den Schokoladigen

Wertschätzend beständig
– knackig schokoladig gesund – wie die dunkle, köstliche Bitterschokolade,
die positiv auf das Herz-Kreislaufsystem wirkt

Innige und tiefe Verbundenheit
 – zartbitter mit Biss oder zart schmelzend – wie die zartbittere, abwechslungsreiche Zartbitterschokolade, mal mit – mal ohne Füllung

Irrelevant, fast belanglos
– weiß, zuckerig weich – wie die langweilige weiße Schokolade, die man streng genommen gar nicht als Schokolade bezeichnen würde,
alles nur eine abgespaltene Fassade
aus Milch, Zucker, Kakaobutter und Aromastoffen

Freundschaften:
Gegenwärtige gestandene Freundschaften können sich für jeden der Beteiligten vorteilhaft weiter entwickeln. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Auch denken viele in erster Linie an das Wohlergehen ihrer Freunde.
Nach dem Motto: Tue etwas für andere, zum Dank für die vielen Wohltaten, die ich in meinem Leben schon erfahren durfte.
Ein kleiner Wehmutstropfen tröpfelt hier noch hinterher. Sollten sich alte Freunde oder eine alte Liebe melden, ist das nur für eine kurze Zeit. Hier darf der menschelnde Mensch nicht erwarten, dass diese kurzzeitige Erneuerung der Freundschaft lange dauern wird.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Politik:
Bitte beachten, ich kann immer nur Tendenzen wie sie sich in der Gegenwart darstellen aufzeigen. Hellsehen kann auch ich nicht.

Durch die Lockerungen benehmen sich einige, als sei die Pandemiegefahr so gut wie vorbei. Dies wird auch durch widersprüchliche Äußerungen unserer Politiker und Fachleute angefeuert. So will Herr Schäuble dem Schutz des Lebens nicht alles unterordnen und ähnlich äußern sich Politiker der FDP und AFD, geschweige denn ein Herr Trump.
Ab 27. April wurde jetzt eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr eingeführt. Nachdem unser Gesundheitsminister, Herr Spahn, schon im Januar sagte: „Wir sind gut vorbereitet“, sind jetzt offenbar hierfür genügend Masken vorhanden. Wie das Eintreffen neuer Masken von unseren Vorbilder-Politikern gefeiert wurde, haben wir ja engbeieinander stehend, ohne Masken, schon sehen dürfen.
Par excellence, wie ich meine. Schlechthin, in typischer, mustergültiger Ausprägung, vorbildliche Vorbilder eben.

Frage: Droht uns jetzt eine zweite Infektionswelle?

Ja, sagen meine Karten und gleichzeitig wird der Verlauf sich als langsame Umgestaltung darstellen. Ein, zum Teil, apathischer, fast schon teilnahmsloser Wandel setzt ein, begleitet von der Unveränderlichkeit der Situation.

Wir haben die Chance, einem ernsten „Unheil“, mit all seinen begleitenden Todesfällen, nur ganz knapp zu entrinnen.

Es gibt hier nur die Wirklichkeit, allerdings verstecken sich hinter dieser auch die von Leidenschaft besessenen Gefangenen ihrer Machtspiele, verstrickt in einem Netz von Unwahrheiten. Im besten Falle werden wir das durch unsere Aufmerksamkeit mitbekommen.

Wir alle müssen stark beteiligt aufpassen, um nicht selbst gegen unsere Überzeugungen zu handeln. Wir könnten uns sonst in eine fragwürdige Abhängigkeit begeben, nach dem Motto, andere werden es schon richten – nein, tun sie nicht…Passen wir auf, dass wir nicht manipulierbar oder gar erpressbar werden. Wir stecken nun einmal alle in einer „dunklen Phase“ unseres Lebens, in der wir nicht frei sind, immer dem Weg unseres Herzens zu folgen. Siehe oben bei „Allgemein“, der Wille spielt auch hier eine Rolle.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Wenn ja, könnte die Infektionswelle dann „langwierig“ werden?

Laut meinen Karten Nein. Aber wir befinden uns in einer bedrohten Sicherheit. Diese Zeit wird geprägt sein von Verlusten. Die möglichen Verluste können alles von uns Geschätzte beinhalten. Bemerkbar macht sich dies in einem Mangel an „Glück“ und von verpassten Chancen. Es schaut so aus, als ob dies schon im Mai einsetzen könnte.

Gibt es durch die überstandene Covid 19 Erkrankung Immunität?
Meine Karten meinen Ja und dennoch können alle nochmals daran erkranken.
Ob es eine kurze Immunitäts-Zeit oder eine langfristige Immunitäts-Zeit sein würde
– hier kam jedes Mal ein Nein – ergo, wird es sich individuell gestalten, ob und wann eine nochmalige Erkrankung durch den Virus eintreten kann.

Hoffnung, Eingebung und Glaube sind unerlässlich für glücklichere Aussichten.
Vertrauen wir darauf, dass es erfreuliche Überraschungen, plötzliche Glücksfälle geben wird, wenn wir die Fähigkeit haben oder entwickeln, im richtigen Augenblick zuzufassen und so die Gunst der Stunde nutzen.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Allerorts gibt es geltende Einschränkungen wegen Corona.
Wie zum Beispiel eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit s. Quarantäne, Kontakt zu anderen Menschen, ganz extrem, was die Alten- und Pflegeheime anbelangt, Demonstrationsfreiheit, eingeschränkte Versammlungsfreiheit und Glaubensfreiheit, Berufsfreiheit s. Schließung von Schulen, Kitas, Gastronomie etc.

Müssen wir uns wegen dieser Beschränkungen ernsthafte Sorgen um unsere Demokratie machen?

Antwort der Karten:
Ein Nein, zurzeit!
Der „Wohlstand“ wird europaweit immer weiter zurückfallen. Das bedeutet, dass die „Demokratie – dieses (politische) Prinzip, das freie Willensbildung und die gleichberechtigte Mitbestimmung jedes Einzelnen einer Gemeinschaft an deren Gestaltung vorsieht, sehr wohl in vielen europäischen Staaten gefährdet ist und schon jetzt Stilblüten der Ignoranz hervorbringt.

Da wir exporttechnisch in Europa auf einander angewiesen sind und Deutschland hier kein Einzelgänger sein kann, wird es auch für uns mehr als sehr eng.

Noch brauchen wir keine Angst hier in Deutschland haben, dass die demokratischen Prinzipien, Grundsätze, Spielregeln und die Werte der Demokratie missachtet werden.
Nur auf Dauer können missbrauchter Reichtum und vergeudetes Geld sehr wohl unangenehmen Mächten das Tor zur Veruntreuung und hin zu Demokratiedefiziten öffnen.
Wenig Zeit, fehlende Arbeitsstellen-Sicherheit, da freuen sich die Populisten – hier lauert eine „reizbare“ Gefahr für unsere Demokratie.

Demokratie vereinfacht ausgedrückt: Herrschaft der Mehrheit eines Volkes, Volksherrschaft.
Verspielen wir diese „Volksherrschaft“, unser Mitspracherecht, nicht durch unsere leichtsinnige Interessenlosigkeit am politischen Geschehen.
Wir brauchen informierte, aktive und engagierte Staatsbürger/-innen, die sich auf regionaler Ebene einsetzen und die globalen Auswirkungen dabei im Blick behalten. Nur so kann es auch wirtschaftlich wieder voran gehen und die Wirtschaft in ein paar Jahren wieder gesund erstarken lassen.

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Meine Lieben, alle Wege führen früher oder später hin zu uns selbst, also wählen wir unsere Marschrichtung weise.
Ok, die Blickrichtung macht schon einen wesentlichen Unterschied…
Da die Ampeln auf Grün stehen, schreiten wir einfach so – so einfach beherzt voran. Dazu widmen wir uns voll der Hingabe den Dingen oder Projekten, die uns am Herzen liegen. Nutzen wir die Gunst der Stunde, erhöhen unseren persönlichen Einsatz und spielen unsere Trümpfe aus.
Und das Selbst-Entfalten dazu, dass fühlt sich dann auf Dauer, aber so was von einem abenteuerlichen, aphrodisierenden, kostbaren und warmen zwischenmenschlichen GUUUUT in unser aller Leben an.

Ich wünsche euch, dass alles euch Nährende in seiner Zeit
aus der strömenden positiven Magie des Mentalen auftaucht
und dass ihr dieses Lebendig-Sein
dann genussvoll spürend in eurem Leben genießen könnt
herzlichst eure Ute Weiss-Ding

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup

Info –  Links:
https://www.cashkurs.com/

https://www.dw.com/de/themen/s-9077

https://www.dwds.de/

https://www.worldsoffood.de/specials/schokoladenseiten/item/176-das-schokoladenlexikon-von-weiss-bis-bitter-welche-sorten-gibt-es.html 

Fotos: Berlin bei Nacht von Stefan Knaup, ein Danke schön nach Stuttgart

Berlin bei Nacht von Stefan Knaup