Geld & Menschlichkeit


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 Das Wochentipp – Thema:
Geld und Menschlichkeit 

Umkehrung

„Zeit ist Geld“,
Die Geschäftswelt gellt.
„Geld ist Zeit“,
Ruft die Menschlichkeit.
Karl Friedrich Henckell (1864 – 1929), deutscher Lyriker und Schriftsteller, Sozialrevolutionär und Vorkämpfer des Naturalismus

Begeisterung!
Mix-Wetter. Herbstferien. Durcheinandergebrachte Gefühle. Ein gemischtes Wochentipp-Thema mit Geld und Menschlichkeit.
Halleluja – wo fange ich bitte schön an? Mit welchen Geistesergüssen kann ich mich und euch gleichermaßen beglückend erfrischen? Ok, das Thema sprang mich an, also beschäftige ich mich damit und ihr dürft dieses anschließend frohsinnig lesen.

Ein wohlig bekannter Spruch:
Geld regiert die Welt.

Eine Welt voller Menschen und voll der menschlichen Erfindung – dem Geld.
… Cui bono? Wem zum Vorteil?
In dem Wort Macht ist das Wörtchen machen enthalten und das üben wir Menschen aus – oder?
Wer hat hier wirklich im Laufe der Jahrhunderte mit welchem „Mittel“ begonnen zu regieren und es tatsächlich geschafft die Macht des Regierens korrumpierend dem Geld zuzuschreiben?
Da drängt sich mir die Frage auf, ob Geld und Menschlichkeit zwei völlig gegensätzliche Dinge  sind, die beide nichts miteinander zu tun haben und sich vielleicht sogar ausschließen…

Was beinhaltet überhaupt das Wort Menschlichkeit, welches immer wieder in allen Situationen zitiert wird – sei es in der Flüchtlings-Politik, dem Gesundheitswesen, der Alten- und Krankenpflege, im Management, in der Geschäftswelt im Allgemeinen etc. …
Und überall ist Geld mit im Spiel … Korrumpiert, verleitet, verführt Geld den Menschen womöglich doch, auf dass er  seine Menschlichkeit zu vergessen oder zu verraten bereit ist?

Menschlichkeit ist ein Wort, welches aber, was seine wahren Werte ausmacht, Spuren der Vernachlässigung in sich trägt.
Und welche Werte oder Wertvorstellungen machen inhaltlich betrachtet denn nun die gelebte Menschlichkeit aus?
Da hätten wir z.B. Ehrlichkeit, Empathie, Liebe, Loyalität, Vertrauen, Güte, Dankbarkeit, Wohlwollen, ein Lächeln, Mitgefühl, Gerechtigkeit und so altmodische Dinge, wie Rechenschaft, Höflichkeit und Solidarität, sowie das wahre, sowie respektvolle von Mensch zu Mensch kommunizierende Miteinander.
Es sind zu wenige, welche Toleranz, Hilfsbereitschaft und Engagement in der Gemeinschaft  fördern, stärken und aufrechterhalten. Praktizierende Menschlichkeit braucht wahre Anerkennung im Geben und Nehmen.

Der Mensch hat ein Gehirn, super, wir dürfen dieses sogar einschalten, um menschlich zu handeln, in welcher Form auch immer, nur dieses praktizierend auch umzusetzen, das wird schon schwieriger.

Aber – da war ja noch was:

„Der Mensch kann wohl tun, was er will,
aber er kann nicht wollen, was er will.“?
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph

Was für ein Glück oder Unglück, dass wir uns rein denkerisch vom Tier, welches nur nach seinem Instinkt und Trieb handelt, unterscheiden. Denn bei der Menschlichkeit geht es wohl um die Auslegung dessen, was wir gerne sein wollen, vielleicht sogar dessen, wie wir gerne handeln würden, wenn wir denn nur könnten.
Aber wir sind nun einmal die lebendige Summe unseres Daseins mit all unseren familiären Prägungen, unserer inneren Haltung, unserem Charakter etc. und dieses Ego-Ich lässt uns dann im gegenwärtigen Leben so handelnd leben wie es uns nun einmal möglich ist.
Vielleicht sollte es doch besser „Mensch und Geld“ heißen …
Ich darf dabei gar nicht erst anfangen an den ganzen Bereich der pflegerischen Berufe zu denken, an die Menschen mit ihrer Überbeanspruchung an tragender Verantwortung, der Überforderung im Arbeits-Alltag und ihrer minimalistischen Bezahlung. Wo ist es uns hier noch vor lauter Überarbeitung möglich Menschlichkeit jeden Tag voll auszuleben … und wo fließt die sichtbare Energie des Geldes wirklich hin …
Cui bono? Wem zum Vorteil?
Menschlichkeit und Geld in der Wirtschaft – ein weites Feld der Ungerechtigkeit – ich unterlasse es mich hier weiter auszutoben …
Gar nicht so einfach den Begriff der Menschlichkeit wirklich zu deuten mit all unseren eigenen persönlichen Befindlichkeiten.

Geld ist sichtbar gemachte Energie

Gnothi seautón – Erkenne dich selbst
philosophischer Gedankensplitter – Tempel des Apollo in Delphi

1. Was ist Geld?
Ursprünglich ist Geld nichts anderes als eine menschliche Erfindung, um den Handel – durch die Erfindung des Bargeldes in Kleinasien im 7. Jahrhundert vor Christi Geburt – zu erleichtern. Es ist ein allgemein anerkanntes Tauschmittel. Von anderen Tauschmitteln unterscheidet es sich dadurch, dass es aufgrund allgemeiner Anerkennung zum weiteren Tausch eingesetzt werden kann. Es hat eine ausreichende Teilbarkeit, so dass es bei der Zahlung zu keinen Tauschverlusten kommt.

2. Wie sehen wir Geld?
Geld scheint heutzutage im Sinne eines Tauschmittels nicht mehr einfach nur Geld zu sein.
Die Wirtschaft gestaltet sich immer umfangreicher. Köstlich, dazu werden uns die wirtschaftlichen Zusammenhänge als sehr komplex verkauft. Prima, schon sieht  es in unseren Augen kompliziert aus und es scheint so, als ob die Ohnmacht des Einzelnen immer größer wird. Wirtschaft und Geld gleicht Macht, das ist nichts für die Untertanen, das „Verstehen und Verständnis“ soll lieber einigen wenigen vorbehalten bleiben …
– die Psychologie des Geldes beruht auf Gier … Upps, denn wir wollen selbstverständlich auch ein Stück vom Kuchen abbekommen …
Im Dschungel der möglichen Anlageformen finden die meisten sich nicht mehr alleine zurecht. Die Banken, deren Berater sich als Unterstützung anbieten, tun gerade alles, um das in sie gesetzte Vertrauen zu verspielen.
Die Überforderung angesichts dieser Entwicklung führt dazu, dass Geld immer mehr mit Angst behaftet ist, Angst vor Entwertung des Geldes, Angst vor der Preiserhöhung, Angst das eigene Geld zu verlieren, Angst kein Geld mehr verdienen zu können etc.
Die Folge der Angst ist, dass wir uns oft zu anderen Handlungen gezwungen sehen, als die, die wir eigentlich vollführen wollten. Unsere Sichtweise auf den Lauf der Welt beeinflusst unsere Handlungsweise. Lebendfreude, Glück und Zufriedenheit sehen wir nur noch in Abhängigkeit vom Geld. Wir haben das Gefühl nicht mehr frei und unabhängig zu sein.
Freude – zukünftig sollen wir uns dann bargeldlos fortbewegen. Natürlich ist dies alles nur zu unserem „Besten“ …
Frage – wird das „umsonst sein“? Ok, gönnen wir doch den Banken das Vergnügen die Kartengebühren dann beliebig zu erhöhen – wir sind ja so taff und freuen uns mit der „goldenen Karte“ andere immer reicher zu machen und uns später aufzuregen, falls wir das dann mitbekommen sollten… Ich bin übrigens eine Gegnerin des absoluten bargeldlosen Bezahlens. Aktuell läuft übrigens schon wieder eine Kampagne, die (erstmal) die Abschaffung der kleinen Cent-Münzen fordert und das bei gleichzeitigem Gejammer der EZB über zu wenig Inflation mit parallelem Drucken von Papiergeld.
Da gab es doch mal so einen schönen Spruch – Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert …

Für mehr Info zum Bargeldlosen bezahlen:
http://blogs.faz.net/fazit/2015/05/18/bargeldaufstand-in-schweden-5838/

3. Wie können wir unser Denken und Handeln in Bezug auf Geld verändern?
Ohnmacht macht uns handlungsunfähig. Zur Ohnmacht gegenüber Geld kommt es aber nur, wenn man es plötzlich nicht mehr als das ansieht, was es ist: ein erdachtes Gebilde, eine Fiktion.
Erst, wenn ich Geld dazu benutze, es als mein „Tauschmittel“ zu betrachten, welches mir die Wertigkeit dessen was ich da betreffend meiner Träume, meines Wollens und meines Brauchens „im Vorfeld nachdenkend“ ich mir klar bewusst mache – erst dann kann ich mein Tauschobjekt „Geld gegen Ware“ Realität werden lassen. Hier entwickele ich für mich selbst Verantwortung und ich bin „freier“ in meinen Entscheidungen. Vor allem werde ich schuldenfrei bleiben – ohne teuren Dispokredit. Preis und Leistung – der Gegenwert muss stimmen.

Doppelsinniger Denkanstoß:
Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden,
aber nur zwei, es zu erwerben:
Entweder wir arbeiten für Geld- oder das Geld arbeitet für uns.
Bernard Baruch, Finanzier und Börsenspekulant in den Vereinigten Staaten

Geld ist mittlerweile eine „Vorspieglung falscher Tatsachen“ in der Finanzwelt, es fehlt hier ein realer Gegenwert (früher Gold). Ich glaube, erst wenn das bis dato existierende Finanzsystem sprichwörtlich zusammenkracht, werden alle wieder erkennen:
Das Geld arbeitet nicht – nur Menschen arbeiten.
Der Mensch will Sicherheit und gleichzeitig jongliert er mit Illusionen.

4. Wo finde ich den Schlüssel zu mehr Menschlichkeit und Geld?
Ich habe eine gute Botschaft: den Schlüssel zu mehr Menschlichkeit und Geld findet jeder in sich selbst.
Kein anderer kann mir den Schlüssel geben, niemand sonst als ich selbst ist für mich und somit für mein Leben verantwortlich. Ich bin verantwortlich für mein Scheitern, genauso wie für meine Erfolge. Ich habe immer führend, leitend die freie Wahl, mich in den mich umgebenden Umständen zu entscheiden.
Nun, es gibt eine Kleinigkeit zu beachten: Ich darf in den Spiegel sehen. Ich werde mich ansehen und mir das bewusst machen, was ich über Geld und Menschlichkeit denke, das, was Geld in Bezug auf meine inhaltlichen Werte die Menschlichkeit betreffend für mich bedeutet und welche Gedanken meiner Eltern und anderer mich prägender Personen ich einfach ungeprüft übernommen habe.

Das Zauberwort lautet: Bewusstmachen! So lerne ich meine Denkmuster an den immer wiederkehrenden gleichen Gedanken zu erkennen – das wäre das eine.
Um mehr „Menschlichkeit in das Geld-Bewusstsein“ einfließen zu lassen, gilt es zu erkennen, dass es doch tatsächlich so etwas wie Individualität gibt, ergo tickt jeder Mensch für sich, so ganz für sich alleine unterschiedlich…

5. Wer steht mir im Wege?

Eigentlich und uneigentlich nur ich mir selbst. Besinne ich mich mit allem, was an Positivem oder Negativem in mir herum schwirrt ausschließlich auf mich selbst. Nichts und Niemand sind in diesem Augenblick so wichtig wie ich.
Als erstes gilt es übernommenes Gedankengut, innerliche Meinungen zu erkennen, zu entschlüsseln, zu verstehen, was ich über mich und über Geld und in dem Falle über Menschen wirklich denke.
Hier erlaube ich mir, meinen gedanklich manifestierten Überzeugungen, Ansichten, Anschauungen oder Betrachtungen auf die Spur zu kommen und mir diese bewusst machend anzuschauen.
Erst dann kann ich anfangen, sie zu hinterfragen. Stimmt es wirklich, was ich da denkend glaube?
Was lässt mich so begehrlich, gierig dem Geld „hinterherlaufen“? Wieso bin ich mit dem, was ich habe so unzufrieden und will immer mehr? Wozu brauche ich all die Luxusgüter, die mir vor meinen Augen tänzelnd ein verführerisch besseres, schöneres Leben vorgaukeln?
Dazu fällt mir das Märchen „von dem Fischer und syner Fru“ ein …
Habgier auf der einen Seite und gleichzeitig eine mustergültige Erzählung für die Benachteiligten in unserer Gesellschaft, die damit moralisch gesehen – sich überlegen fühlen dürfen, denn wer reich und gleichzeitig unzufrieden ist – ist im Grunde genommen arm. Polarität ist doch etwas Herrliches …

Nur durch die Auseinandersetzung mit den Inhalten des eigenen Gedankengutes, dem Hinterfragen und dem Suchen nach Antworten, kann ich es schaffen über mich selbst hinauszuwachsen, weil ich mich auf das Abenteuer und den Prozess der „Ich-Werdung“ einlasse. Das ist ein langer und aufregender Entwicklungsgang – allerdings nichts für Denkfaule und Verantwortungsscheue.
Ach wie erquicklich:
Danach ist es sicherlich möglich eine neue Perspektive betreffend Geld und Menschlichkeit einzunehmen.

Meine Lieben, nichts ist so lustvoll befriedigend wie im Einklang mit sich selbst und mit der bewussten inneren Haltung von „Menschlichkeit“ zu handeln, egal, was das Umfeld dazu meint und wie dieses selbst handelt.
Beginnt so zu handeln, wie ihr wünscht, dass ihr selbst behandelt werden wollt und zwar mit „all den Werten eurer bewusst gewordenen Menschlichkeit“ und lasst euer Bewusstsein für Geld als sichtbar gemachte Energie einfließen.
Hier bin ich selbstbestimmt und das fühlt sich dann aber sowas von einem freimachenden, lebendigen, zufriedenen, vor allem einem von Leichtigkeit beschwingten, verantwortungsvollen GUUUUT an.

Beginnend:

Vielerorts bröckelt
die Fassade Menschlichkeit.
Was steckt dahinter?
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker, Quelle: Ferstl, Gräser tanzen, edition doppelpunkt 1996

 

Denn:

 

Wenn ein Mensch ohne Menschlichkeit ist,
was sollen da gute Formen?
Konfuzius (551 – 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph

 

Darüber hinaus:

 

Geld ist Menschlichkeitstest.
© Manfred Hinrich (1926 – 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer

 

Und:

 

Geld verdeckt hundert Häßlichkeiten.
Aus China

Angehangenes:

Die Menschlichkeit hat keinen Kurs an der Börse.
August Bebel (1840 – 1913), deutscher sozialdemokratischer Politiker, Mitbegründer und Vorsitzender der SPD

 

Denn:

 

Geld ist Verantwortung.
Walter Hasenclever (1890 – 1940 Freitod), deutscher expressionistischer Lyriker und Dramatiker

Politisch betrachtet:

Die Demokratie ist die politische Organisation der Gesellschaft
auf der ethischen Grundlage der Humanität…
Die Demokratie ist nicht nur eine Staatsform,
nicht nur das, was in den Verfassungen geschrieben steht;
die Demokratie ist Lebensanschauung,
sie beruht auf dem Vertrauen in die Menschen,
in Menschlichkeit und Menschentram.
Und es gibt kein Vertrauen ohne Liebe,
keine Liebe ohne Vertrauen.
Thomas Garrigue Masaryk (1850 – 1937), tschechoslowakischer Staatsmann und Schriftsteller, Gründer des tschechoslowakischen Staates, dessen Staatspräsident er von 1918 – 1935 war

 

Dazu eine Prise Willkürherrschaft:

 

Geld, Geld, Geld ist der Anfang, Mitte und End des Kriegs.
Lazarus von Schwendi, Reichsfreiherr von Hohenlandsberg (1522 – 1583), Diplomat, Staatsmann und kaiserlicher General in Diensten der Kaiser Karl V. u. Maximilian II.

 

Denn:

 

Was ist das: Toleranz?
Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit.
Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer;
vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten.
Das ist das erste Gebot der Natur.
Voltaire (1694 – 1778), französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller, Quelle: Voltaire, Dictionnaire philosophique portatif (Philosophisches Wörterbuch)

 

Abschließend:

 

Friede macht Geld und Geld macht Krieg.
Aus dem Languedoc

Die Dichtkunst:

Der Not ist jede Lust entsprossen,
Und unter Schmerzen nur gedeiht
Das Liebste, was mein Herz genossen:
Der holde Reiz der Menschlichkeit.
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker , Quelle: Hammer (Hg.), Leben und Heimat in Gott, Liederbuch, um 1900

 

Daher:

 

Geld ist Gott und Mensch ist Götterspeise.
© Manfred Hinrich (1926 – 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe

Schlusswort:

So viel Herrschaft über sich selbst besitzen,
um andere nach sich selbst zu beurteilen,
und gegen andere handeln, wie wir möchten,
dass gegen uns gehandelt würde,
das ist es, was man die Lehre von der Menschlichkeit nennt.
Konfuzius (551 – 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph

 

Bis dahin:

 

Geld entsteht im Kopf.
Unbekannt

 

Oder:

 

Was nutzt das Bekenntnis zur Unantastbarkeit der Würde
des Menschen, wenn Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
Um der Menschlichkeit wieder mehr Geltung zu verschaffen,
dürfen wir alle nicht müde werden, durch eigenes Vorbild
und bewusstes, zielgerichtetes Verhalten gegen die Unmenschlichkeit anzugehen.
© Horst-Joachim Rahn (*1944), Hochschullehrer und Schriftsteller

 

Denn:

 

Macht. Geld. Menschen. ?
© Stefan Radulian (*1979), österreichischer Student, Aphoristiker und »verträumter Realist«

 

Ich wünsche euch
eure Werte in Bezug auf Menschlichkeit
und die sichtbar gemachte Energie des Geldes
genussvoll wahrzunehmen und auszuleben
herzlichst eure Ute Weiss-Ding