Februar Prognose 2024 Stagnation versus Weitblick


02. Monatstipp 2024
Einfach so – (zeitlos) so einfach
Besonnene Weitsicht trifft auf Stillstand

Fotos: Martina Lermann, besonnene Weitsicht trifft auf Stillstand

Gedankensplitter
Kardinaltugend:

  • Hoffnung – unsterblich, erquicklich, mutig, kraftvoll, lebendig = Zuversicht.
  • Glaube – mystisch, kraftvoll, ermutigend, heilend, dienlich = Glauben, um frei zu sein.
  • Liebe – Ursprung der Schöpfung. Liebe – Quelle des Dankes, Glücks und Vertrauens.
  • Weisheit – lauschend, schlichtend, weitsichtig, sichtend, rücksichtsvoll, vorsichtig
    = Harmonie – durch Selbsterfahrung.
  • Weitsicht, Vorausschau – verlangt nach Toleranz, Herzensbildung, Höflichkeit, Feingefühl, Vorsicht und Umsicht = die Balance zwischen Hoffnungen und Erwartungen. Der Einblick – die Einsicht in Bezug auf das, was kommend erwacht, sich entwickelt oder entsteht.
  • Ade, du stagnierender Stillstand – mit Weitsicht, Selbstbeherrschung, Haltung, Toleranz, Anstand und Mut mache ich meine Freisinnigkeit zur Unabhängigkeit!

Abschließend:
Das Gefühl für Dank und Liebe ist die Quelle des Glaubens.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), Schweizer Pädagoge und Sozialreformer

Fotos: Martina Lermann, Liebe- strömend

Die Februar-Schwingung 2024 hat eine recht widerstreitende Energie für uns mit in ihrem Gepäck. Alles, was uns erwartet und wie wir damit dann schlussendlich umgehen, ist eine Frage der eigenen Lebenseinstellung. Genau hierin liegt unser aller wunder Punkt.

  • Es besteht einerseits die Gefahr, dass man situationsbedingt zu schnell aufgibt und sich somit unnötig bescheidet.
  • Halleluja, denn andererseits werden wir von unserer inneren „verständnisvollen Intelligenz“ mit Bedachtsamkeit und Klugheit beseelt, was uns wiederum mit Weitblick segnet.

Alles in allem betrachtet, ergibt sich daraus eine, der letzten Monate anschließende, weiterführende emotionale Fahrt durch unsere Gefühlswelt.
Tipp: Besser, viel besser ist es, die unangemessene Grenzen des eigenen Denkens zu erkennen und hinterfragend zu überprüfen, um den wahrnehmenden, hinderlichen alten Gedankenakt endlich sich erlaubend zu durchbrechen.
Gefühle von Ohnmacht, sinnloser Routine oder ewiger Anstrengung darf man dann endlich Lebewohl sagen.

Entscheidend für alle, die sich selbst und den globalen Zusammenhängen öffnen möchten, was ihren eigenen Horizont betrifft.
Wer allerdings unter einem Mangel an Entschlossenheit leidet oder gar in Richtung Engstirnigkeit unterwegs ist, sorry, aber der hat mit Trägheit und Nachlässigkeit zu kämpfen, was schlicht verantwortungslose Züge sich selbst und seiner Umwelt gegenüber beinhaltet. Der Preis heißt dann Stagnation auf allen Gebieten. Stillstand kann sich dann dauerhaft einnisten und wird meist auch noch von dogmatischen Ansichten rechthaberisch untermauernd eingeengt.
Ergo, besinne man sich rechtzeitig seiner inneliegenden „verständnisvollen Intelligenz“ und nutze diese findig weise. Um seinen Verstand besonnen und klaren Kopfes klug einzusetzen, bedarf es nur der Lust zum selbständigen Nachdenken und eines sich anschließenden verantwortungsbewussten Handelns.

Fotos: Martina Lermann, Horizont

Allgemeines im Februar 2024:

  • Es ist so eine Sache mit dem, was uns glücklich zu machen scheint. Der sogenannten rauschhaften Erfüllung kann deshalb schnell mal die Ernüchterung folgen. Hüte man sich vor dem Rauschhaften und wende sich stattdessen dem soliden Finden zu, um darin dann tatsächlich begeistert aufzugehen. Die erste Februar-Woche ist wie geschaffen dafür.
  • Die Februar-Schwingung unterstützt all diejenigen erfolgreich, welche auf Grund ihrer hemmenden Denkmuster und darin begründeten sich unfrei fühlenden Vorstellungen auch wirklich etwas für sich verändern möchten.
    Wer seine Gedanken kontrolliert, wird wunderbare Erkenntnisse gewinnen und mal schmerzliche, mal beglückende Einsichten erlangen. Daher kann so manche Neuigkeit Turbulenzen mit sich bringen, da vor allem die bitter anmutenden Einsichten schlicht ein Umdenken erfordern.
  • Auch wird einem durch viele im Februar auftauchende Zustände und Situationen bewusst werden, dass das Einzelkämpfer-Dasein einfach nur beschwerlich und auch vergeblich ist. Suche man sich Mitstreiter für die Sache und achte darauf, dass alle auch genügend Ausdauer und Stehvermögen mit sich bringen. Es ist wie es ist, so manches kann bewältigt werden, und anderes bleibt auf der Strecke oder kann erst beim zweiten Anlauf gelingen. Achtet einfach darauf, dass die Interessen und Bedürfnisse der einzelnen Personen übereinstimmend harmonieren.
Fotos: Martina Lermann, Gedankenkontrolle
  • Alles was uns im Februar ärgert, erregt oder irritiert, kann schnell zu einer explosiven Stimmung führen und wer seine Gefühlslage nicht so recht kontrollieren kann, darf gefahrfrei lernen damit umzugehen.
    Nehmen wir die Furcht wie z. B. vor Kontrollverlust einfach ernst und an, dieser Kleinmut ist ein Teil von uns, und genau darin liegt unser größtes Potenzial, endlich frei zu werden/sein, sich immer mehr zu trauen. Habe man den Mut, sich seine Furcht einzugestehen und erlaube diesem Anteil, sich zeigen zu dürfen, er war nie so furchterregend wie wir immer „dachten“. Wer sich traut hat viel schneller als gedacht einen freieres, frischeres Lebens-Daseins-Gefühl.
  • Wir können diesen Zyklus als eine Wende zum Besseren nehmen, den Beginn von etwas Neuem. Die innovativen Ideen und Neuanfänge, die wir jetzt erleben, sind in Wirklichkeit nur Ausdruck des Gesetzes von Ursache und Wirkung, egal ob als positiv oder negativ empfunden. Ereignisse, die uns als Zufall oder glückliche Fügung erscheinen, resultieren in Wirklichkeit aus Anstrengungen, die wir bereits geleistet haben oder gedanklich in unser Leben gezogen haben.
Fotos: Martina Lermann, Wendepunkt

Gesundheit:

Der Engel Reiyel ist mit seiner Energie der Engel der Befreiung.
Reiyel führt uns auf die hohen Gipfel unseres Bewusstseins und ermöglicht es uns, das Leben immer von einem globaleren, höheren Standpunkt aus zu betrachten, um die Illusionen und Begrenzungen, die wir im Alltag erleben können, umzuwandeln. Er hilft uns weiterhin mit Eingebungen für Reden, Referate, Ansprachen oder Gebete. Er schützt uns gegen Fanatismus, Scheinheiligkeit und Lügen. Er unterstützt uns, uns von allen Gegnern, ob sichtbar oder unsichtbar, zu befreien.
Auch können wir es schaffen, aus unserem selbsterrichteten Gewahrsam von Ängsten und Emotionen, aber auch aus durch gesellschaftliche Werturteile verursachten Normen herauszukommen.
Lassen wir uns von Reiyel dabei helfen, uns von falschen Wertvorstellungen, von alten Mustern und überholten Moralvorstellungen zu befreien. Er kann uns behilflich sein, sich von unseren falschen Denkstrukturen und Erwartungshaltungen selbst zu erlösen. Erst wenn wir innerlich frei sind, spüren und erleben wir uns selbst. 

Dazu kann uns die heilende Kraft der Farbe Hellblau zu einem Mehr an beständigerem Wohlgefühl im Februar verhelfen.

Assoziationen mit der Farbe Hellblau:
Ich persönlich bevorzuge gerne dazu den „Larimar und hellblauen Opal“ als Edelsteine und hellblaue Accessoires, wie z. B. Kerzen – wie wäre es mal mit hellblauen Küchenhandtüchern, Schmuck mit hellblauen Steinen oder Blusen, Hemden, Pullover? – oder etwa mein Liebling, die hellblaue Topf-Hortensie? Auch sehr hübsch sind Vergissmeinnicht und Hyazinthen.
Hellblau ist wie der von Sonnenlicht durchflutete Himmel und das Meer; entspannend, entlastend, sorgt für mehr Weite, Freiheit, Großzügigkeit und für himmlische Hilfe und Heilung. Hilfreich unterstützend für Hals, Nacken und Schulter (Tücher), Atemwege und Brustraum, sowie für die Kommunikation, entlastend bei zu viel Druck und von Schuldgefühlen.

Fotos: Martina Lermann, Sonnenlicht, hellblauer Himmel versus Begrenzung

Der Larimar – ein Edelstein

  • der Ruhe in Zeiten schwerer Belastung bringen kann,
  • der uns unterstützt, neue Perspektiven erkennen und einnehmen zu können,
  • der uns helfen kann, aus einer passiven Opferhaltung heraus zu kommen, 
  • der die Selbstheilungskraft in uns anregen kann,
  • der energetische Blockaden in Brust, Hals und Kopf auflösen kann,
  • der ein Therapie- und Meditationsstein ist.

Wer mag kann nach einem hellblauen Opal Ausschau halten:

  • hilfreich bei Beklemmungen, wenn uns etwas bedrückt
  • erfrischende, wohltuende innere Weite – lässt uns atmen,
    Ballast abwerfen, offen für das Leben sein
  • Er fördert die Kommunikationsfähigkeit und verbessert das Einfühlungsvermögen.
  • Opale gelten bei der Meditation als stärkster Stein für die Seele.

Schaut lustvoll selbst, in welcher „Form“ ihr die Farbe von Hellblau einsetzen möchtet, oder ob ihr einen Edelstein für euch zur Unterstützung wählt.

Fotos: Martina Lermann, Perspektive = Einheit
  • Achtet auf eure Hüfte, und übertreibt es einfach nicht mit eurem neuen Aktionsradius. Die ersten Schritte in ein neues Verhalten sollten langsam gemacht werden und nicht übertrieben werden.
  • Hautprobleme tauchen gerne auf, wenn zu lang Verdrängtes aus dem Unbewussten an die Oberfläche gelangt. Auch Berührungsprobleme können Hautprobleme verursachen. Nach dem Motto: „Fass mich nicht an“. Lerne man genüsslich, sich nach außen hin abzugrenzen.
  • Herzprobleme – unser Herz sehnt sich nach Zuwendung, und wir wollen nicht in unseren Gefühlen verletzt werden. Seid einfach liebevoller zu euch und geht achtsam mit euch selbst um.
  • Lungenprobleme – sorgt für freundliche Kontakte im Außen, was euer persönliches Umfeld betrifft. Kommunikation sollte offen und fließend sein. Bleibt selbst offen, atmet frei und tauscht euch liebevoll aus.

Seien wir gut zu uns!

Fotos: Martina Lermann, seien wir gut zu uns!

Beruf:

Die Zeit ist reif für das Erkennen von größeren beruflichen Zusammenhängen und besseren geschäftlichen Lösungen.
Glück will gefunden und vor allem erkannt werden.
Eine durch und durch förderliche Energie, welche uns darin unterstützt, ein Verständnis für angespannte berufsmäßige Zusammenhänge zu entwickeln, sein eigenes Weltbild anzuerkennen und gleichzeitig auch zu hinterfragen, auf seine Bildung zu achten – so, dass man im vermeintlichen Schicksal sein persönliches Glück und seine Chancen viel leichter erkennen kann.
Beruflich gesehen bedeutet dies, dass man die Vielfalt und Einheit seines beruflichen Schaffens erst einmal selbst würdigt und respektiert. Es ist wie es ist, das berufliche Dasein, welches sich aus der eigenen Kontinuität des Machens und dem Wandel von Situationen, Konstellationen und Zuständen zusammensetzt, ergibt schlicht eine zusammenhängende Einheit und fordert uns immer wieder auf genauer hinzuschauen und hinzuhören, um seine persönlichen Glücks-Chancen erkennend darin zu finden. Es geht weniger um die „anderen“, es geht hauptsächlich mal um uns selbst.
Freude, die Februar-Schwingung ist für jeden aber sowas von unterstützend aufklärerisch und erhellend dazu unterwegs.
Es gibt Probleme? Bleibt euch selbst treu und geht selbstbewusst auf die sich euch präsentierende Lösung zu. Das, was war, ist und sein wird, bleibt sich gleich, außer man achtet bewusst auf unerwartete Gelegenheiten.
Der gesamte Lauf von beruflichen Bestimmungen weist den Gang der Dinge vom Anfang bis zum Ende schon am Beginn auf und vieles kann man nicht beeinflussen, sondern kann nur mitschwingen – mit/ in dem, was sich zeigt.
Als gut oder schlecht empfunden, letztendlich alles eine Frage der persönlichen Sichtweise. Übernehme man Verantwortung für seine Handlungen und werde fantasievoll, kreativ in seinem Machen.

Fotos: Martina Lermann, Sichtweise – ganz persönlich

Finanzen:
Missverhältnisse und Widersprüchlichkeiten im Geldverhalten, auch ausgelöst durch unklare Finanz- und Wirtschafts-Entwicklungen, können im Februar Unannehmlichkeiten oder gar die Annullierung von Plänen auslösen.
In diesem Fall wäre es kein gesundes Vorgehen, auch bei innerer Bereitschaft dafür, Hindernisse und Widerstände einfach zu übergehen.
Besser, viel besser ist es, sich seines eigenen Könnens betreffend seiner Wirtschaftlichkeit zu besinnen oder sich mit einem Menschen mit viel Finanz-Erfahrung und vor allem Sorgfalt auszutauschen. Man kann so selbst einen besseren und auch meisterhafteren Umgang in seinem Geldverhalten entwickeln.

Auf den Punkt gebracht geht man am besten, wie schon im November beschrieben:
Verständig, praktisch, entschlossen, verantwortungsbewusst und gleichzeitig intuitiv mit seinen Finanzen im Februar um.
Entscheidungen aufgrund von vorhandenen Tatsachen zu treffen, das ist ein Garant für einen guten Umgang auch mit seinem Februar-Money und folgenden Konsequenzen.

Finanzmarkt in der Februar-Schwingung:
Es ist schon schwierig, und das für alle, den Überblick in die Zusammenhänge des globalen Finanzgebaren zu bekommen und auch zu behalten. Stellenabbau, Schließungen und wohin geht die Reise dann? Bei so manchen Großfirmen hat man den Eindruck, dass sie sich in ihr eigenes Durcheinander verloren hineinstürzen, was von einer Mischung aus Sturheit und Selbstverlorenheit begleitet wird. Jede Firma, jeder Konzern steht unter seinem eigenen Stern, und auf Dauer verlangt es danach, seinem eigenen Stern auch zu folgen.
Freude, Klarheit wird dem jetzigen Geschehen folgen, dazu braucht es einfach den Mut zur UN-Konventionalität. Gewohnte Bahnen zu verlassen ist schwierig, ebenso dann in neue Dimensionen vorzurücken, dennoch wird so mancher Führungsringe das tatsächlich gelingen. Achten wir einfach darauf – wohin wir unser Anlegergeld fließen lassen wollen.
Was die Börse betrifft, sollte man sich vor Fehlgriffen hüten. Achte man einfach auf die Börsen- Nachrichten und folge hier seinem eigenen Anleger-Stern.

Fotos: Martina Lermann, Finanz-Aussicht

Liebe:
Die Februar-Schwingung puscht bei vielen Paaren die gegenwärtigen Sorgen und sorgt für einen Umschwung in vielen Liebesbeziehungen. Ob dies positiv oder negativ in seiner Auswirkung empfunden wird, liegt schlussendlich an jedem selbst. Vertrauen ist in allen Beziehungen wichtig und nimmt noch mehr Raum im Februar ein, da Vertrauen oft auf die Probe gestellt wird. Es ist sicherlich schwierig, zum richtigen Zeitpunkt Nein zu sagen.
Doch es ist wichtig, dieses zu lernen und auch anzuwenden, auch wenn so manches erst einmal durcheinandergerät. Jedenfalls ist im Februar so manche Überraschung fällig. Auch wenn sich so manch einer einsam fühlt, so ist es dennoch eine Zeit der Sammlung, welche einem neue Perspektiven eröffnen kann. Nutze man diese.
Sollte bei dem ein oder anderen eine Trennung anstehen, so ist auch diese schon lange in „Vorbereitung“ gewesen und wird eher als Erleichterung, als denn als Gram empfunden.
Das Leben ist kostbar und jeder verdient das Beste vom Besten davon, mache man sich das immer wieder bewusst.

Freundschaft:
Freude, der Februar ist ein hoffnungsvoller Freundschafts-Monat. Die Februar-Energie unterstützt uns wunderbar in allen „Erwartungen“ an unsere besten Freunde.
Neue Beziehungen lassen sich leichter und erfolgreicher entdecken.
Die Rückkehr eines alten Freundes ist ebenfalls möglich.
Zerstrittene Freunde können aussichtsreicher auf eine Wiedervereinigung zugehen.

Fotos: Martina Lermann, Überraschung

Meine Lieben, wähle man weise unter seinen Februar-Vorgehensweisen, denn alle Wege führen, früher oder später, hin zu uns selbst.
Freude, die kosmische Intelligenz ist im Februar prächtig in dieser Richtung unterwegs und fordert uns auf, sich endlich von ihr unterstützen zu lassen.

  • Wie wäre es, wenn wir die kosmische Intelligenz einfach mal unsere Last tragen lassen würden und wenn wir dazu aufmerksam genug sind, die sich uns präsentierenden Lösungen für unsere Probleme auch erkennend annehmen zu können?
    Unser Glaube daran kann Berge versetzen – Versprochen.

Und das fühlt sich dann aber sowas von einem erleichternden, siegenden, seelenvollen und erfolgreich förderlichen GUUUUUT in unser aller Leben an.

Ich wünsche euch, dass eure besonnene Weitsicht
aus der strömenden positiven Magie des Mentalen auftaucht
und dass ihr eure lebendige Einsichten
dann genussvoll spürend in eurem Leben genießen könnt,
herzlichst eure Ute Weiss-Ding

Fotos: Von meiner Freundin Martina Lermann,
mit winterlichen Impressionen und ihrem Hund Fritz aus Unterfranken

Fotos: Martina Lermann, Auf Wiedersehen