XIV Die Mäßigkeit


Die MäßigkeitDie schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.
Heraklit, griechischer Philosoph
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Betrachtungsweise

Positive Seite:

Als Personenkarte gehen hier Vertrauen und Selbstzufriedenheit Hand in Hand und diese Person strahlt sichtbare Harmonie und Gelassenheit aus. Diese Karte bestärkt Sie darin geduldig, mit Selbstbeherrschung und Ausgewogenheit Ihren inneren Frieden zu finden und somit zu spüren, welch tiefen Sinn Harmonie für ihre Lebensweise bedeutet.
Die Vereinigung unterschiedlicher Fähigkeiten, materieller als auch geistiger Art, ergeben dann eine neue erfolgreiche Kombination. Die Mäßigkeit ist die Karte der glücklichen Vorzeichen und der guten Gesundheit.

Geheimnisvolle Seite:

Rastlosigkeit auch Ungeduld ist eine menschliche Schwäche, die viele Schwierigkeiten mit sich bringt. Das fängt an beim „immer schön angepasst sein, nur nicht anecken“ und endet in Auseinandersetzungen und Disharmonien. Hier fordert Sie die Mäßigkeit auf, die Verschiedenartigkeit in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Hier sind dann Gefühl und Denken im Gleichklang und verhelfen Ihnen sich klar und deutlich für etwas zu entscheiden.


Berliner Bildmotive

XIV Die Mäßigkeit:

  • Skulptur am Denkmal auf dem Kreuzberg
  • Kelche aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
  • Wasserstrahl vom Neptunbrunnen, Mitte
  • Hintergrund: Orangerie mit Schlosspark am Schloss Charlottenburg
  • Krone: Zaunelement Schloss Glienicke
  • Sonne: Fassadenrelief an Wohnhaus Fasanenstraße
  • Vordergrund mit Wasser: Tiergarten mit Friedrich-Wilhelm-III Denkmal