Das Wochentipp – Thema:
Totem Totemismus Krafttier

Die Sprache der Symbole können wir verlieren – aber nicht vergessen.
© Peter Ripota deutscher Physiker und PM-Redakteur

Totem, Quelle: Der Duden
(bei Naturvölkern) tierisches, pflanzliches Wesen oder Ding, das als Ahne oder Verwandter besonders eines Klans (Sippen- oder Stammesverband) gilt, als zauberkräftiger Helfer verehrt wird und nicht getötet oder verletzt werden darf [und in bildlicher o. ä. Form als Zeichen des Klans gilt]
Totemismus
Substantiv, maskulin – Glaube an die übernatürliche Kraft eines Totems und seine Verehrung

Aufräumen ist eine meiner „Lieblingsbeschäftigungen“ und was fiel mir bei meiner Aufräumorgie in meine kleinen Patsche-Händchen: ein Buch mit dem Titel „Totem und Tabu“ von Siegmund Freud, für den ich mich nie so recht begeistern konnte wie z. b. für C.G. Jung.
Freud stellt Sexualtheorie und Methode prinzipiell miteinander in Verbindung und da trennen sich halt mal die Geister…

Aber zurück zu den Begrifflichkeiten „Totem und Totemismus“, die mich schon vor sehr langer Zeit in ihren Bann zogen und mich mit der darin enthaltenden Symbolisierung bis heute immer wieder beeindruckt.

Ausgelöst durch:
1. meinen Schwiegervater, der sich zeitlebens mit dem Thema beschäftigte und dessen Anmerkungen in seinen betreffenden Lektüren mich faszinierten, sowie
2. hinsichtlich meiner Vorliebe für den Schamanismus und die schaffend wirkende Kraft der Krafttiere und
3. da sich im Familien-Wappen von 1540 meines Ehegemahls – auf azurblauem Hintergrund ein silberner Damhirsch auf grünem Dreiberg darüber eine goldene Wappenrose zwischen 2 silbernen Damhirschstangen befindet.

Der Damhirsch wurde im Mittelalter aus dem westlichen Asien nach Europa gebracht und zählt zum Rehgeschlecht. Der Hirsch wird in unseren Breitengraden als König des Waldes bezeichnet und repräsentiert symbolisch gesehen Respekt, Verantwortung, Lebensenergie und Weisheit. Die Farbe Silber als Symbol, steht für innere Ausgeglichenheit und geistigen Frieden. Nun, wer möchte diese Eigenschaften nicht gerne für seinem „Clan“ vereinnahmen und weiter geben?

Der Begriff Totem entstammt aus der Ethnologie/Völkerkunde und ist für mich wie ein Gleichnis zu verstehen, wie ein genetischer Fingerabdruck zu lesen.
Die einzelnen Stammesgruppen entsprangen aus den Kulturen der weltweit rund 1300 ethnischen Gruppen und indigenen Völker.
Es waren Symbole oder spezielle Zeichen, die einer Naturerscheinung entsprangen, welche den Unterschied der einzelnen Sippen ausmachten.
Häufig waren es Tiere, seltener Pflanzen oder Dinge aus der Natur, die dann als geheiligte „Sinnbilder“ die Zugehörigkeit als Abstammungseinheit symbolisierten, sie galten als ähnliche Verwandte.
Im Stammesleben entwickelte sich als früheste Gesellschaftsform der Totemismus.
Hier begann das symbolische, sinnbildliche „Denken“, das die Fähigkeit zum Überleben prägte und sicherte.
Das Totemtier beschützt und warnt die Angehörigen des Stammes vor Gefahren. Man leitete seine Herkunft von seinem Totemtier ab und identifiziert sich mit ihm.
Die Tiere durften weder getötet noch gegessen werden.
Dennoch gibt es Rituale begleitet von bestimmten Zauberzeremonien, wie z. B. bei den kalifornischen Indianern, die einmal bei einer jährlichen Versammlung der Clans einen Bussard, als Totemtier töten und verspeisen.

Und wer hat nicht schon solche Namen wie Wolfs-Clan, Raben-Clan oder die Mohawk-Leute vom Land des Feuersteins usw. vernommen?
Wer sich länger mit dem Totem-Thema beschäftigt, wird feststellen, dass der dem Totemismus innewohnende Gedanke, dieses – sich mit Allem, der Umwelt, der Natur, dem Universum – verbunden zu sein, zu spüren ist.
Dass der Einzelne als Individuum in einem Gruppenverband, seiner Sippe, als fester Bestandteil in den natürlichen Lauf des Lebenskreises eingegliedert ist.

Sich die Kraft eines Totems (dieses bleibt ein Leben lang) oder eines Krafttieres (wechselt nach Bedarf) gleichnishaft, bildlich anhand von Zeichen oder Symbolen „aneignend“ bewusst zu machen, um dann bei sich selbst die noch zu entwickelnde Stärke schaffend zu entfalten, finde ich gut.

Für mich gibt es klare Unterschiede zwischen einem Totemtier und einem Krafttier.
Ein Angehöriger eines Clans hat sich sein Totem nicht ausgesucht, das Totem ist mitgeboren wie sein Äußeres.
Es begleitet ihn ein ganzes Leben lang und verlässt ihn nicht.
Es ist sein Ebenbild und seine Verwandtschaft, es gehört zu seinem Wesen.
Unser Krafttier begleitet uns nur solange wir dieses benötigen, in der Zeit, in der wir eine spezielle Kraft oder Botschaft brauchen. Haben wir alle Antworten beisammen, so hat sich das Hinterfragen, welches uns das Krafttier durch seine Botschaften vermittelt hat, schon gelohnt. Es sind einmal die verschiedenen Eigenschaften und meine persönliche Bedeutung, die ich einem Tier beimesse, was aber auch eine ausgeprägte Abneigung gegenüber einem Tier beinhalten kann.

Ich persönlich glaube, dass wenn wir sensibilisiert und gelassen auf das achten, was uns sowohl in der Außenwelt als auch in unserem tiefsten Innern begegnet, alles (s)eine Bedeutung hat und  (s)eine Botschaft für uns parat hält.
Ich gebe zu, es ist nicht immer leicht – auch für mich – diese teils versteckten Botschaften erkennend zu deuten.

Meine Lieben, dies ist ein wahrlich umfassendes Thema für einen Wochentipp und wer mag, möge sich in der reichhaltigen Welt der dazugehörigen Lesestoffe damit beschäftigen.
Ich mache hier erst einmal einen Punkt und lasse euch noch an der unten folgenden Übung und eurer daraus folgenden Erkenntnis mit ein paar Krafttieren teilhaben.
Lasst euch inspirieren, denn das euch und mich zurzeit begleitende Krafttier, fühlt sich in eurem und meinem Leben einfach nur sowas von einem nachdenkenswerten, spürbar bereichernden, nützlichen GUUUUT an …

Übung – Quelle Text: Ruediger Dahlke, Die Schicksalsgesetze, Seite 197

Schließe nach dem Lesen des gleich auftauchenden,
entscheidenden kursiv geschriebenen Wortes deine Augen
und schaue, was als erster Gedanke vor deinem inneren Auge auftaucht.
Denke jetzt also an das erste sich in deinem Inneren zeigende              Tier!

Hier eine kleine Auswahl an „Krafttieren“ mit ihrer zugehörigen Aufgabe und Eigenschaften:

• Adler – steht für göttlichen Kontakt, übergeordnete Sicht, Klarheit, Eleganz, ist majestätisch und steht für Stolz und Würde.
  Er wird als Krafttier eng mit dem höheren Selbst in Verbindung gebracht.
  Er hilft dir dein Ego als Freund zu betrachten und ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln, indem du lernst dir zu vertrauen und deine Gedanken zu kontrollieren.
• Ameise – steht für Kraft, Sensitivität, Kommunikation, ist in der heutigen Zeit ein machtvolles Krafttier, sie vermittelt dir deinen gebührenden Platz in der Gemeinschaft einzunehmen, dir und der Gemeinschaft gleichermaßen gerecht zu werden. Sie hilft dir beim Lösen von Problemen und vermittelt die Essenz von Geben und Nehmen.
• Bär – der Heiler aktiviert die Selbstheilung. Er steht für Heilkraft, Vergebung, Weisheit, Stärke, Kraft und Mut.
  Er hilft dir dich körperlich und seelisch durch die verbindende Kraft der Natur zu heilen. Er fordert dich auf in die Natur zu gehen, aus und von ihr zu lernen.
• Biene – steht für ein goldenes Herz, bewusstes Sein, Leben, Herrlichkeit, Gott, ist die Vertreterin der Alchemie.
  Sie hilft dir innerlich zu gesunden, dein wahres Potenzial zu erkennen, anzuwenden und dem Ruf deines Herzens zu folgen.
• Delfin – steht für Feinfühligkeit, Lebensfreude und Harmonie.
  Er hilft dir dich deiner Träume bewusst zu werden und das Leben spielerischer anzunehmen.
  Drache, ein Fabelwesen – steht als Symbol für eine „dynamische Kraft“, Stärke und Befreiung, höchste geistige Macht, Geist der Veränderung, spirituelle Weisheit. Er hilft dir dich aus Zwängen zu befreien und frei zu sein.
• Eichhörnchen – steht für Herzlichkeit, Seelenkontakt und  Verspieltheit.
  Es hilft dir selbst treu zu bleiben.
• Einhorn, ein Fabelwesen – steht für „reine kosmische Kraft“, Selbsterneuerung und Reinheit.
  Es hilft dir für das „Gute“ in dir selbst einzustehen und es weiter zu vermitteln.
• Elefant – steht für Stabilität, Stärke und Weisheit.
  Er hilft Hindernisse zu beseitigen und hilft beim Aufbau von Stabilität im Leben.
• Eule – ein Sinnbild für Weisheit und Intuition.
  Sie gilt als heilig und wird als Botentier aus der Ahnenwelt angesehen, sie überbringt Wissen und Botschaften aus anderen Sphären und warnt vor Gefahren.
• Falke – steht für Eleganz, optimalen Überblick und Scharfsinn.
  Er hilft dir Weitsicht zu entwickeln und deinen Verstand zu nutzen.
• Fisch – Sinnbild für Intuition, Fruchtbarkeit und Kreativität.
  Er ist der Botschafter der Träume, er hilft dir deine Schöpferkraft aus dir heraus zu leben.
• Fledermaus – ist eine Meisterin der Orientierung.
  Sie hilft unentdeckte Fähigkeiten und Talente zu entdecken und sie zu nutzen.
• Frosch – steht für Reinigung, Muße und Metamorphose/Verwandlung.
  Er lehrt dich, wie du dich aus deiner Energielosigkeit, Überforderung und von geistigen Giften reinigend befreien kannst.
• Fuchs – steht für Schlauheit und Intelligenz.
  Er hilft unbewusste Seelenanteile bewusst zu machen, wieder zu integrieren und für sich selbst einzustehen.
• Gepard – steht für Schnelligkeit, Orientierung, Führung und das Wissen um das Ganze.
  Er hilft Altes, Überholtes loszulassen und zu akzeptieren, dass alles seine Zeit hat.
• Giraffe – sie steht für Überblick, Lebensfreude, Herzlichkeit, Verständnis, Seelenreisen, Heilung.
  Sie hilft dir die Liebe zu verstehen und zu leben.
• Hase – er steht für Agilität, zur rechten Zeit am richtigen Ort zu sein, Selbstliebe und Sein.
  Er hilft dir das Sein im Leben zu verstehen und bejahend anzunehmen.
• Hirsch – steht für Licht, Weisheit, Liebe und Grenzen setzen.
  Er hilft dir für dich selbst einzustehen und Grenzen setzen zu lernen, dass alles seine Ordnung hat und alles im Sein in Ordnung für dich ist. Hirschmedizin ist die alles heilende Herzenskraft aus der Mitte deines Seins.
• Hummel – sie steht für Fülle, Gemütlichkeit und Genuss.
  Sie hilft dir deinen Blick zur Fülle hinzuwenden, dem Fühlen der Fülle aus sich selbst heraus bewusst zu werden.
• Hund – er steht für Konfliktlösung, Treue, Teamgeist, Intuition und Tapferkeit. 
  Er hilft dir zu verstehen, dass Intuition und Verstand Hand in Hand gehen können und zeigt dir, wie du dies anwenden kannst.
• Insekten – sind spirituelle Boten, stehen für Vergänglichkeit, den Augenblick zu nutzen, verweisen auf das, was in  der Gegenwart ansteht.
  Sie helfen dir eigenverantwortliches Handeln aktiv selbst zu gestalten, deine Entscheidungen und Handlungen zu überprüfen, innere Aggressionen bewusst wahrzunehmen und deren Auslöser aus widerholenden Mustern zu durchdringen.
• Jaguar – er steht für Wissen der kosmischen Gesetze, Herzenskraft, Erlösung und Sinn.
  Er hilft dir die Habsucht, den Mangel und die Gier in dir zu erlösen und zu transformieren.
• Kakadu – er steht für Verbindung der Welten, Klarheit, Seelenkontakt und Einheitsbewusstsein.
  Er hilft dir die dunklen Teile deiner Seele zu heilen, alle Trauer, Hass, Wut und Schmerz.
• Kamel –  es steht für Durchhaltevermögen, Mut, Optimismus, Mäßigung und strategische Vision.
  Es hilft dir Neues mit frischem Mut und unermüdlicher Kraft zu beginnen und zu Ende zu bringen.
• Katze – ein Sinnbild für Unabhängigkeit, Freiheit, Weisheit, Intuition und für ein höheres Verständnis der Dinge, gilt als Seelenführerin und hilft dem Weg der Seele zu folgen in ein selbstbestimmteres Leben.
• Kobra –  steht für die aufsteigende Energie und die Selbstmeisterung.
  Sie ist eine mächtige Verbündete und Seelenführerin und hilft dir deine Kräfte anzunehmen und unter Kontrolle zu bringen.
• Libelle – sie steht für Schönheit, Einklang mit dem Kosmos, Loslassen, Kreativität, Liebe und Gemeinschaft.
  Sie hilft, Träume wahr werden zu lassen. Klarheit, Reinheit und die Kreativität, die im Sinn der Gemeinschaftsarbeit liegen, anzuerkennen und lustvoll zu leben.
• Löwe – König der Tiere – steht für Autorität, Kraft und innewohnendes Selbstvertrauen,
  hilft dir deine wahre Kraft, welche im Inneren verborgen ist zu wecken, zu erkennen und zu nutzen.
• Luchs – steht für ein hervorragendes Gehör und die Schärfe des Blickes.
  Er symbolisiert Unabhängigkeit und ein neues Bewusstsein. Er hilft dir deine Abhängigkeiten, Konditionierungen und behindernde Glaubenssätze zu erkennen und sich davon zu befreien.
• Maus – sie steht für Geduld, Bodenständigkeit, Weisheit und Frieden.
  Sie hilft dir auch entspannt und geduldig in der Eile zu bleiben und zu jeder Zeit das Wesentliche erkennend zu nutzen.
• Panther – er steht für Mut, Triumph über die Dunkelheit, Wissen und Macht.
  Er hilft dir deine Schöpferkraft, deine Stärke und die Macht, die du hast, die alles zu bewegen mag, zu nutzen.
• Pferd – steht für Dynamik, Freiheit und Neubeginn.
  Es hilft bei der persönlichen Entwicklung eines neuen Bewusstseins und wirkt unterstützend in der Phase des Wachstums und der Heilwerdung.
• Phoenix – ein Fabelwesen – steht als ein universelles Symbol für Auferstehung, Wandlung und Erneuerung,
  ein kraftvolles Symbol für jeden Neubeginn und jede Veränderung.
• Rabe – das Sinnbild für Magie und Intelligenz – ein machtvolles Krafttier, das die unerkannten Seiten seines Selbst aufzeigt und hilft zu sich selbst zu finden.
• Ratte – steht für Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und Glück, in China auch für Wohlstand.
  Sie hilft dir, einfallsreiche Wege zu beschreiten, deiner Intuition zu vertrauen und lehrt genau hinzuschauen, selbst wenn die Aussicht anfänglich einschüchternd sein kann.
• Reh – es steht für Reinheit, Sanftmut, Inneres Kind und Heilung.
  Es hilft, Vertrauen in das Leben und deine Entwicklung zu haben, indem es dich lehrt die bedingungslose Liebe spürend zu leben, das Niederlegen aller äußerlichen und innerlichen „Waffen“ und die Gesamtheit des Seins zu erkennen.
• Schlange – steht für Ganzheit, Heilung, Transformation und heilige Weiblichkeit.
  Sie hilft, dem Ruf deiner Seele mutig zu folgen und ganz in der Gegenwart zu leben.
• Schmetterling – steht für Entfaltung, Sanftheit, goldenes Herz, Blühen und liebt Veränderungen
  Er hilft dir, dich gesellig, kreativ, so wie du bist zu zeigen, du erlebst deine eigenen Stärken und Schwächen anzunehmen und einzusetzen.
• Spinne – steht für Weisheit, göttliche Inspiration, Verstehen der Gesetze der Illusion
  Sie lehrt dich wie du dich vor negativen Energien schützen kannst. Betrachte ihr Netz und ihre Bewegungen und du wirst den „Rat“ der Spinne für dich persönlich entschlüsseln können.
• Schwan – steht für Anmut, Schönheit und Zuversicht sowie für Grazie, Reinheit und Aufrichtigkeit.
  Er wird auch als Vogel des Lebens bezeichnet. Er hilft dir dabei als Krafttier Trauer zu überwinden und die Liebe zu sich zu finden. Deine eigene innewohnende Anmut wird sich offenbaren.
• Schwein – gilt weithin als Symbol für Glück, Erfolg und Wohlstand.
  Es hilft dir zu erkennen, dass wahres Glück nicht irdischen Besitztümern entspringt. Es lehrt dich deinen persönlichen Weg zu finden und dabei lustvoll meisterlich zu gehen.
• Steinbock – er ist der Meister der  Stabilität und Willensstärke, der Gegnern die Stirn bietet.
  Er hilft dir zu begreifen, dass Hindernisse Wachstumschancen sind. Er vermittelt Durchhaltevermögen und unterstützt dich mutig Neues zu wagen, auch wenn es beschwerlich zu sein scheint.
• Tiger – steht für Kraft, Energie und Unbezwingbarkeit sowie für Begeisterung, Rebellion und Energie.
  Er hilft dir erforderliche Grenzen zu ziehen und dich zu wehren, um frei und aufrichtig deinen Weg zu gehen, für dich einzustehen und deiner Bestimmung im Leben zu folgen.
• Vogel – steht für göttliche Ordnung, altes Wissen, innere Freiheit, Sensibilität, Heilung.
  Er hilft dir deinen Platz auf dieser Erde einzunehmen und der „göttlichen, führenden Fügung“, dem Plan des Ganzen zu vertrauen.
• Wolf – ist ein mächtiges Totemtier, welches die Gemeinschaft schützt und führt, er fördert das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Er ist ein Lehrer der Kommunikation.
  Der Wolf steht für Führung, Instinkt und Intuition. Er hilft dir deiner inneren Führung zu vertrauen und auf deine Intuition zu achten.
• Zebra – steht für Ausgleich der Polarität, Toleranz, Intentionskraft, Mut und Wahrheit.
  Es lehrt dich neue noch unbekannte Wege zu gehen, dich heraus  aus der Komfortzone zu bewegen, nicht alles immer mit ängstlichen Augen zu sehen, bunt zu sehen statt nur schwarz oder weiß.

d’accord mit Goethe

Alles, was geschieht, ist Symbol.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter, Quelle: An Schubarth, am 2. April 1818

Ich wünsche euch erquickende Einsichten
mit eurem Krafttier in dieser Woche
lasst euch finden und genießt eure gemeinsame Zeit
herzlichst eure Ute Weiss-Ding