Einfach so – so einfach
Keineswegs nur in/zu Corona-Zeiten:
Des menschelnden Menschen Kompass der Moral
ist ganz und gar fein justiert – mit seiner moralischen Einsicht.
Dies bewahret ihn dabei gar löblich
seinen eigenen Sinn im Denken und Handeln.
Ob er vor Eigensinn geschützt dabei ganz uneigennützig?
Findet es selbst heraus…

Moral – Der Ursprung einer Gesellschaft.
Einst hervorgerufen aus ungewissen Gefühlen:
Wie Hass, Angst oder Ekel.
Moral – kulturelle Sitten einer Gesellschaft.
Geschaffen aus einer Summe von Werten und Vorstellungen.
Moral – Gott und Verstand sollen es richten.
Sittlich – Sittsam – mit göttlichen oder staatlichen Sanktionen.
Moral – mitbestimmend –
das menschelnde Verhalten & den Umgang im Miteinander.
Handlung moralisch gut oder unmoralisch böse?
Ein Fehler im menschelnden System – der Eigensinn.
Wo Missverständnisse und Unwissenheit wuchern
da finden falscher Stolz und gereizte Abwehr
stets selbstsüchtig ihren Anlass im Außen.
Eigensinn torpediert den Verstand und
der Kompass der Moral – verloren gegangen…
Fazit:
Lassen wir die Ethik –
das methodische Nachdenken über die Moral
in unser täglich Dasein Einzug halten.
Bewahren wir uns den eigenen Sinn für das Wesentliche
mit unseren realistischen inneren Werten –
hier in dem alltäglichen, mächtigen Weltgetriebe.
Einwand mit Achtung:
Von einer Welten Religion hin zu einer anderen,
es lauert hier ganz gar possierlich, die moralische Unterscheidung
in/mit dem, was sich dann „moralisch richtig und guuuut“ anfühlt…
Zu guter Letzt:
Moral, Eigensinn und der eigene Sinn – alles nur eine Illusion?
Ute Weiss-Ding