XVII Der Stern


Der SternWenn jemand das Bogenschießen lernen will, zielt er zuerst auf eher große Ziele.
Mit dem Fortschritt seiner Technik, geht er kleinere Ziele an.
Ebenso gilt: Wenn der Geist trainiert wurde, sich auf gestalthabende Bilder zu konzentrieren,
wird es leicht, sich auf gestaltlose Dinge zu konzentrieren.

Râmakrishna, hinduistischer Mystiker
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Betrachtungsweise

Positive Seite:

Dies ist die Karte der Heilung und der Hoffnung. Ein gutes Zeichen, dass Ihre bestehenden Projekte zu einem positiven Ausgang kommen. Sie besitzen hier eine hoffnungsvolle innere Ausrichtung gepaart mit einer bejahenden Orientierung dafür, dass das was Sie für wünschenswert halten in der Zukunft eintritt, ohne dass eine absolute Sicherheit für Sie besteht, dieses auch zu erreichen oder zu erhalten. Egal in was Sie hier Ihre Energie einbringen, es wird zu einem sichtbar erfolgreichen Resultat führen.

 Geheimnisvolle Seite:

Wegen fehlender Gelegenheiten stimmt hier der Zeitpunkt nicht, um sich etwas hoffnungsvoll zu wünschen und auch zu erreichen. Seine hoffnungsvoll gesetzten Ziele beharrlich zu verfolgen, führt durch die Ermangelung der Angebote, leider in die unerfüllte Erwartung. Vertrauen und Gelassenheit sind hier wieder die Zauberworte, damit Sie den rechten Ausgleich für Ihre Bemühungen auch erhalten werden, nur eben nicht jetzt und gleich. Verinnerlichung der weisen Worte von Râmakrishna, bietet Ihnen hilfreiche Unterstützung in Ihrem Lernprozess. 


Berliner Bildmotive

XVII Der Stern:

  • Frau: Figur-Teile am Neptunbrunnen in Mitte
  • See: Lietzensee, Charlottenburg
  • Schloss Pfaueninsel
  • Sterne: Gitterdetails am Schloss Charlottenburg
  • Farn: Berliner Hinterhof
  • Rosen an Laterne Altonaer Straße im Tiergarten