Unsere innere Haltung formiert unser Verhalten, Auftreten und unsere Lebensweise…


Einfach so – so einfach
Zuerst die innere Haltung, dann die äußere Form!
Es ist wie beim Malen, wo man Glanzlichter zuletzt aufsetzt.
Konfuzius (551 – 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph

Léon Bakst, 1866-1924, Formation der inneren und äußeren Haltung

Haltung

Im Einklang mit sich selbst zu leben
versus
Posen der eitlen Selbstgefälligkeit 

Das Zentrum unserer Persönlichkeit:
Unsere innere Haltung basiert auf unser Erleben.
Verhalten, Gang – Auftreten – Benehmen – Handeln
– unsere alltäglichen Handlungen sind oft der Ausdruck,
der uns zum Teil, unbewussten inneren Haltung.

Das wahre Selbst:
In unserem wahren Selbst ist das Bildnis angelegt,
was wir von der Welt, der Realität und den Menschen haben.
Dieses Bild bestimmt unsere Werte, Regeln und Maßstäbe,
wie wir gegenüber uns selbst und anderen Menschen stehen und verhalten.

Innehalten – eine Pause einlegen:
Um im Einklang mit sich selbst leben zu dürfen, frage ich mich:
Wer bin ich? Was macht mein „Wahres Selbst“ aus?
Alles Selbstgefällige, Künstliche an trostlosen Eitelkeiten darf sich zeigen.
Der Akzeptanz – dem Annehmen –
folget einfach so, so einfach –
das Loslassen!

Empfehlung:
 Nur durch Reflexion und die bedingungslose Annahme unseres Selbst,
kommen wir unseren tiefgründigsten Überzeugungen
und Vorstellungen auf die Spur.
Befreit darf sich dann unsere aufrichtige innere Haltung zeigen,
durch das Schaffen von täglichen bewussten Schlüssel-Erlebnissen.

 Was es braucht?
 Präsenz, Transparenz, Beharrlichkeit,
Entschiedenheit und Selbstführung.
Das ist Bewusstseins-Entwicklung hin
zum gelebten ursprünglichen wahren Ich!

Fazit:
Bewusstes Denken und bewusste Gedanken
zeigen sich somit in unserem
– Gang – Auftreten – Benehmen – Handeln – Führung –
Leben und erleben wir
in all unseren alltäglichen Handlungen,
den bewussten Ausdruck unserer befreiten, wahren inneren Haltung.

ute weiss-ding