Traum – Wirklichkeit – Wahrheit


Einfach so – so einfach

Wovon träume ich?
Was muss ich dafür tun,
dass mein Traum sich erfüllen kann?
Müssen Träume in Erfüllung gehen?
Bin ich dann glücklicher?
Macht mich das zufriedener?
Warum also will ich diesen Traum leben?
Sowohl als auch – entscheide ich mich…

Michail Alexandrowitsch Wrubel, 1856-1910, Träume

Ich rannte zu meinen Träumen, 
stolperte über die Wirklichkeit 
und stieß mir den Kopf an der Wahrheit.
Unbekannt

 

Quintessenz:
Träume – ich erträumte mir meinen Traum.
Irrlicht oder Echtheit?

Dann umarmte der Traum die Wirklichkeit.
Wahrheit oder Wunschbild?

Da erschien die Wahrheit nackt vor mir
 und ich ward verwirrt.
Was nun?
Ziel fixieren oder aufgeben?

Auf den Punkt:
Der träumerische Traum.
Zielsicher hinein in die Wirklichkeit:
Es folgt die (er)nüchterne Realität.
Folglich:
Die sachlich, klare Wahrheit – kenntnisreich.
Und:
Wahrheit kann weh tun…
Dementsprechend:
Erkennen – Entscheiden – Einsicht – Handeln

ute weiss-ding