Mutabor – Kalif Storch


„Ich werde verwandelt werden“

Storch

Ein Märchen nach Wilhelm Hauff

Ein Märchen mit:

  • Kalif Chasid zu Bagdad
  • seinem Großwesir Mansor
  • dem Zauberer Kaschnur als Krämer, welcher ein Pulver verkaufte, durch das sie in Tiere verwandelt wurden, zu Störchen, mit der Anweisung nicht lachen zu dürfen, wenn sie sich anschauen, weil sie sonst Störche bleiben müssten.
  • Ein Lachen und das Vergessen…
  • Dem Zauberspruch:
    „Mutabor“ – für Ihre Rückverwandlung, den sie durch ihr Lachen vergaßen.

    (Mutabor: lat. „ich werde verwandelt werden“)
  • Mizra, dem Sohn des Zauberers, der vorerst ob der Täuschung Kalif wurde.
  • Lusa, die schöne Prinzessin, verzaubert in die Gestalt einer „hässlichen Eule“.
    Diese kann nur durch eine Heiratserklärung wieder zurückverwandelt werden.
    Den geheimnisvollen Versammlungsort des Zauberers Kaschnur mit weiteren bösen Zauberern, wird Lusa nur enthüllen, wenn der Kalif oder Mansor um Ihre Hand anhält, trotz ihrer Gestalt als hässliche Eule.
  • Die Reise, auf der sich der Kalif Chasid und Mansor mit der Eule Lusa verbünden.
  • Den geheimen Ort, wo die beiden Störche das Zauberwort erhaschen können, während alle Anwesenden mit Ihren Missetaten prahlen.
  • Die Rückverwandlung und Rückkehr des Kalifen Chasid, Mansor und Lusa nach Bagdad.
  • Der Sturz von Mizra und seine Verzauberung in einen Storch.
  • Das Aufhängen des Zauberers
  • Ende gut – alles gut – Chasid ist wieder Kalif von Bagdad und Lusa seine Frau.

Was nehme ich mir mit?

Phantasie, Humor, Mitgefühl, Verständnis, Neugier, Hoffnung, Spannung, Freude.
Quintessenz: Alles im Leben hat einen Wert.
Während der Ent – Täuschung komme ich der Täuschung auf die Spur, natürlich nur, wenn ich diese auch er-lösen möchte.
Mein Lieben, den Durchblick und die Erkenntnis im eigenem Leben zu besitzen, das fühlt sich aber so was von einem traumhaften, zuversichtlichen, lebendigen GUUUUT an…