Meine Welt hin zu mehr Bewusstsein


 Bewusstseins-Management!

Eine alte, neue Philosophie mit Genuss für den persönlichen Lebensstil.

Ute Weiss-Ding

Bewusstsein?
Menschen argumentieren und agieren genauso,
wie sie es bei anderen kritisieren.
© Raymond Walden (*1945), Kosmopolit, Pazifist und Autor, Quelle: »Sequenzen von Skepsis«

BEWUSSTSEINS-MANAGEMENT

Ich bin seit 30 Jahren eine energische Verfechterin der Bewusst-Werdung, welche bei den Ursachen unserer Schwierigkeiten die in unserem Unterbewusstsein schlummern, ansetzt.
Für mich persönlich besteht kein Zweifel daran, dass die Wurzel von sowohl körperlichem wie auch seelischem Leid auch ein energetisches Problem ist und somit gespeicherte Erinnerungen in unseren Körperzellen sind.

Mein persönliches Ziel war und ist es, an der Er-Lösung von veralteten, meist tief im Unterbewusstsein unbekannten und unerkannten alten Kinder-Denkmustern und Glaubenssätzen zu arbeiten, welche unser aller Leben und unsere Gesundheit destruktiv im Erwachsenenalter beeinflussen. Die Prägungen aus unserer Kinderzeit sich endlich bewusst zu werden und diese für sich selbst zu erlösen…

«Genießen mit allen Sinnen», heißt das Credo meines Lebens.
Genuss ist das wahre Lebenselixier, in guten wie auch schlechten Zeiten – alles ist eine Frage der Auslegung, der inneren Haltung oder der Sichtweise auf die Dinge – vor allem der Balance im Leben.

 METHODIK

Wahrscheinlich besteht die Welt, die wir sehen können,
aus schwingenden Fäden – sogenannten Strings,
die nur Energie sind und keine Materie im herkömmlichen Sinne –
Materie und Bewusstsein: Modelle früherer Tage?
Nicht nur Einstein verzweifelte darüber,
dass es Materie im materiellen Sinne gar nicht gibt.
© Kersten Kämpfer (*1958), Dr.-Ing. der Technischen Kybernetik und Automatisierungstechnik
http://www.kkwords.de/

Ich glaube nicht das es für den Einzelnen eine Rolle spielt, ob es auf dem Weg seiner Bewusstwerdung, die symbolträchtigen Bilder des Tarots, die Tipping- oder Sedona-Methode, der Healing Code, Mantren, Selbst-Hypnose, Meditation, Gebete, Farben, Töne oder Gerüche sind, welche ihm sein „Wohlergehen“ ermöglichen.

Unterschiedlich einzigartig sind wir Menschen und deshalb gibt es so viele Systeme, Methoden und Anwendungen zur Selbstfindung- und Heilung.

Ich plädiere eh dafür, dass jeder Einzelne sich nach seinem Gusto selbstverantwortlich aus diesem Schatz der Vielfalt bedienen mag.
Für den einen mag es das NLP, für den anderen die Psychotherapie und für einen dritten The Work usw. sein.

Deshalb gibt es für mich nur die individuelle  „Eine“, nämlich genau die Methode, die mir als Mensch in dem Augenblick Hilfe zur Selbsthilfe bringt, welche mich heil werden lässt.
Mit jedem Schritt in Richtung Ganzwerdung werden die Methoden zeitlich sicherlich variieren, um den größtmöglichen nährenden Nutzen für jeden Einzelnen zu ermöglichen.

Das Tarot mit seinen Symbolen ist eines meiner Arbeitsmittel, das ich benutze, indem dieses für mich wie ein Buch zu lesen ist.
Wahrsagen war und ist nicht mein Anliegen, wozu auch; wir haben unser Leben selbst zu gestalten, ob in guten oder schlechten Zeiten und dazu Hilfe zur Selbsthilfe zu erhalten, finde ich großartig.
Auch bei vermeintlich weniger guten Kartenbildern hat der Mensch es selbst in der Hand, wie er sein Leben gestaltet.
Aus der Möglichkeit des Wissens heraus, dessen das, was kommen könnte, ermöglicht es jedem eine befriedigende Lösung mit einem guten Ergebnis für sich selbst kreieren zu können.

Mein eigenes Anliegen: Bewusst-Werdung, Bewusstheit zur Selbsthilfe hin zum Bewusst-Sein zu schaffen, wie zum Beispiel mit meinen „Nachdenker-Texten“ in diesem Blog.
Ich unterstütze lösungsorientiert, so dass das aus dem Unterbewusstsein gegen uns arbeitende Unbekannte aufgespürt wird, wahrgenommen wird und gesund angenommen werden kann.
Erst das Akzeptieren, dessen was ist – lässt uns dieses folglich loslassen.  Unsere eigenen Lebensgeschichten gefühlsmäßig zu spüren und zu fühlen – dieses aushalten der begleitenden Gefühle und Emotionen –  das ist es, was uns heil werden lässt…

Meine Lieblings-Schwerpunkte sind:

Sinn-Findung – Den Sinn hinter dem Ganzen zu erfassen und zu verstehen.

Bewusst-Werdung – das bewusste Erkennen von Mustern.
Sich dem Spüren, Fühlen und dem Wahrnehmen von Emotionen und Gefühlen, dem Annehmen dessen was ist – bewusst lebendig hinzugeben, um dann loslassen zu können.

Bewusstseins-Management – für Beruf, Finanzen, Partnerschaft.

Hin zu mir selbst – hier meine drei ganz persönlichen Schritte dazu:

Bewusstes Arbeiten an sich – mit sich – pragmatisch umzusetzen.
Vergnüglich ist es für den, der aus dem Herzen heraus daran glaubt etwas verändern zu können.
Denjenigen wird es bereichern und zu ganz neuen Einsichten führen.

  • Ich erstelle immer eine schriftliche „Analyse“ für mich, bevor ich das von mir erkannte und anstehende Thema bearbeite.
    Morgenseiten zu schreiben – sind eine Leidenschaft von mir …
  • Mit diesem Themen-Leitfaden kann ich dann Punkt für Punkt durchgehen und meine „Problematik“ erkennen und verarbeiten.
    In dieser Phase erfahre ich alles über meine innere Haltung, über meine Motive und alle Zusammenhänge zu meinem „derzeit anstehenden Lebens-Lernthema“. Ok, die Voraussetzung für solch einen Weg zu gehen, lautet einfach ehrlich zu sich selbst zu sein
    und seine begleitenden Gefühle – Emotionen – Empfindungen auch aushalten zu können … Wichtig ist es, seinem eigenen wertenden und urteilenden negativen Gedanken und Denken auf die Spur zu kommen…
  • Schritt drei bedeutet die Wandlung dieser Erkenntnisse und möglichen Einsichten mit pragmatischen Lösungsmöglichkeiten, also die für mich tragfähigste machbare Umsetzung zu finden.

Erfolg ist verbindlich

Wilhelm Ostwald definierte einen Katalysator wie folgt:

„Ein Katalysator ist ein Stoff,
der die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion erhöht,
ohne selbst dabei verbraucht zu werden und
ohne die endgültige Lage des
thermodynamischen Gleichgewichts dieser Reaktion zu verändern.“

Für seine Arbeiten um die Katalyse erhielt Wilhelm Ostwald den Nobelpreis für Chemie.

Katalysator

Der Begriff „Katalyse“ wurde 1835 von Jöns Jacob Berzelius
(gilt als Begründer der modernen Chemie) als Analogie zu dem Begriff „Analyse“ gewählt.

Was hat dieser Vergleich nun bitte schön
mit dem – was ich da mit mir selbst veranstalte – zu tun?

Nun, in diesem Entwicklungsprozess muss ich mein eigener „Wahrnehmer“ werden und sein und vor allem ehrlich zu mir sein.
In mich hineinspüren und hineinfühlen – in die Stille gehen…

Ich bringe so den Prozess bei mir selbst wie ein Katalysator in Gang.

  • Kontemplation *(von  lat. contemplari „Anschauung, Betrachtung“)
  • hier kann ich lustvoll mein wahres „Ich“ wahrnehmen und es mir erlauben auch anzunehmen.
    Agieren anstatt zu reagieren – das setzt voraus sich zu meistern.

  • Reaktionen meinerseits – die Lage bleibt sicher, weil ich mir vertraue – das Gleichgewicht wird gewahrt.
  • Beschleunigung/Verlangsamung der Sichtweisen auf meine Widerstände und das Aufdecken von Hindernissen
  • erhöht/verringert die Energie die zur Prozessaktivierung benötigt wird und bewirkt,
    dass ich lerne meinen Wahrnehmungen  zu vertrauen
    – in meinem Zeit-Rhythmus…
  • wirkt selektiv – denn bestimmte Reaktionen benötigen bestimmte Katalysatoren – wie meine ausgesuchten  persönlichen symbolischen Hilfsmittel.

Was sind nun diese persönlichen Hilfsmittel?

Ich liebe alles  Bildhafte, da jauchzt mein Gehirn und ich gleich mit.
Symbole , sind schon in meiner Kinderzeit hilfreich für mich gewesen und das bis heute. 

(denn nur ich bin in der Lage den von mir ausgesuchten Symbolen eine heilsame Kraft zu verleihen, dieses gilt für jeden Menschen)
Meine Lieblings-Unterstützer sind meine individuellen Mantras, Töne, Farben, Düfte, Edel-Steine, Symbole, sowie Körperarbeit und vieles mehr. Ich liebe EFT , den Healing Code und die Tipping-Methode, wenn es um das Verzeihen geht, sie sind die Lieblinge für mich persönlich unter meinen „Problemlöser-Helfern“.
Da jeder Mensch aber seinen ganz eigenen persönlichen Zugang zu seinem „Wahrem Selbst“ hat, sind die Schlüssel für die Eingangstür dazu auch immer individuell.
Nichts auf dieser Welt berührt die Menschen mehr als persönliche Symbole.

Ich wünsche euch ein frohsinniges Lesevergnügen auf meiner Seite „berlinspirit“ und
lasst
euch  einfach so – so einfach dazu mitschwingend verzaubern
eure
Ute Weiss-Ding

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